Kaum hat jemand im Supermarktregal die letzten Halloween-Kürbisse nach hinten geschoben, da hört man es schon wieder aus dem Off: „Ho, ho, ho!“ Genau so startet die neue Folge des offiziellen Munzee Podcasts – und Rob und Craig sind direkt mitten in der wohl wichtigsten Frage des Spätherbstes: Ab wann stellt man eigentlich die Weihnachtsdeko auf? Team „Tag nach Halloween“ gegen Team „erst nach Thanksgiving“ – und irgendwo dazwischen Rob, der vor allem eines weiß: „Nicht jetzt. Aber Lou weiß sicher den Termin.“ Während in amerikanischen Vorgärten also schon die ersten Rentier-Armeen blinkend in Formation stehen, diskutieren die beiden ganz entspannt, wie unterschiedlich die Traditionen sind. Rob erzählt von seinem „amerikanischen Aufwachsen“ mit „Tag nach Thanksgiving = Baum aufstellen, dann Black Friday Shopping, dann Baum schmücken“. Und Craig muss erstmal ein für alle Mal klarstellen, dass außerhalb der USA wirklich nicht die ganze Welt Thanksgiving feiert – Kanada ausgenommen, das es natürlich auf einem eigenen Datum durchzieht.
Zwischen Truthahn, Familienzeit und dem Gedanken, dass es eigentlich ziemlich schön ist, einmal im Jahr bewusst dankbar zu sein, schaffen sie irgendwann den Schwenk zurück zu Munzee. Denn auch wenn es sich am Anfang eher wie ein Weihnachts-Podcast anhört: Im Hintergrund passiert gerade eine Menge im Spiel. Rob werkelt an Tests, Jahresendplanung und neuen Funktionen herum, während Craig in gewohnter Manier die Rolle des Ober-Testers übernimmt – besonders beim neuen Cap-On-Booster.
Und genau dieser Booster sorgt direkt für den ersten „Aha-was-zur-Hölle?!“-Moment der Folge. Craig erzählt von einer langen Diskussion mit Robbie und Tamara, weil bei den POI-Banken irgendetwas mit den Punkten komisch wirkte. Normalerweise gilt ja: POI-Gardens = 10 Punkte (mit Booster 20), sonstige POIs = 20 Punkte (mit Booster 40). Soweit so gut. Nur: Bei POI-Banken gibt es Zeds – und sobald Zeds ins Spiel kommen, halbieren sich plötzlich die Punkte. Statt 20 nur 10 Punkte ohne Booster, und entsprechend mit Booster auch nur 20 statt 40. Also kein Bug, sondern ein „Feature“ aus der Vergangenheit. Nach ausgiebigem Backend-Tauchgang stellt sich heraus: Das hat Rob selbst irgendwann so entschieden, als er die Zed-Zinsen eingeführt hat. Zeds gegen Punkte getauscht – und Jahre später sitzt das Team da und versucht, den Gedankengang von „Rob aus der Vergangenheit“ zu rekonstruieren. Ergebnis: „Komplett verrückt – und zu 100 % meine Schuld“, sagt er lachend. Aber gut: Jetzt wissen alle, warum Banken unter dem Booster ein klein wenig aus der Reihe tanzen.
Parallel kämpft Craig noch an einer ganz anderen Front: YouTube. Die letzte Podcast-Folge wollte einfach nicht auf die Plattform wandern. Hochladen, Buttons drücken, alles wie immer – und YouTube antwortet mit einer ewigen Ladespirale. Also ist die aktuelle Devise: Es liegt an YouTube, nicht an Munzee – und man hofft, dass diese Woche wieder alles nach Plan auf dem Kanal landet.
Für humorvolle Seitenhiebe sorgt wie immer die Community. In der letzten Folge hatte Craig nämlich, sagen wir mal, „spielerisch“ zu einem Boykott von Bonus-Events aufgerufen – sehr zu PJs Ungunsten. PJ hat sich prompt gemeldet: Nein, er boykottiert gar nichts. Im Gegenteil. Er macht munter weiter. Rob feiert das als „bald to bald“-Solidarität unter Glatzenträgern und stichelt gleichzeitig fröhlich zurück. Die Chemie stimmt – und man merkt: Wer hier zuhört, ist nicht nur wegen der Infos, sondern auch wegen der Running Gags dabei.
Apropos Community: Ein Blick auf die Events der letzten Woche zeigt, wie global Munzee inzwischen gespielt wird. In den USA war einiges los – Arizona, Indiana, South Carolina – und weltweit ging es weiter mit Ontario in Kanada, Events in England, Finnland, den Niederlanden und Litauen. Besonders erwähnenswert: Das niederländische Event ging „mega“ mit über 50 Spielern. Craig und Rob sind beeindruckt – die Niederlande haben sich längst als Hotspot entwickelt und sind definitiv eine Region, die man auf dem Radar behalten sollte.
Natürlich fehlen auch die Leaderboards nicht. Freitag: „Badu Badu“ gewinnt mit 316.000 Punkten, knapp gefolgt von „NZ Kiwi“ (ja, bewusst so ausgesprochen) und „Monzy Prof“. Am Samstag wird’s dann wild: „I am full“ ballert direkt mal 4,1 Millionen Punkte raus – vermutlich am ersten Clam-Wars-Tag. Dahinter wirken 441.000 und 414.000 Punkte fast bescheiden. Rob rechnet trocken mit: „10 % von der Punktzahl – nicht schlecht erkannt, Craig.“ Sonntag nimmt „Snickers71“ mit 742.000 Punkten den Spitzenplatz ein, dicht gefolgt von „Rege“ und dem charmant auszusprechenden „Aop“. Und als wäre das Namens-Kabarett nicht genug, erzählt Rob, dass „Brandy Cy“ ihren offiziellen Munzee-Namen jetzt auf „Brandy Cyyyy“ mit gefühlt sechs E erweitert hat – aus purer Freude darüber, dass Craig den Namen nie so ganz korrekt hinbekommt.
Danach geht der Blick nach vorn: Ankündigungen für die kommenden Event-Highlights. Am 7. Dezember Newmarket in England mit schon knapp 40 und wachsender Teilnehmerzahl. Im Januar geht’s weiter im Norden der Niederlande mit drei Events zum FRLK-Geburtstag, vom 9. bis 11. Januar. Danach „Munzee Mecca“ in Florida vom 16. bis 18. Januar, wo noch ein paar mehr Anmeldungen gern gesehen wären – aber erfahrungsgemäß füllt sich das zum Schluss. Später im Jahr warten dann noch Foley, Alabama, mit einem Event vor dem Bamma-Mega, Munzee Madness in Huntington Beach und Munzee Mania in Minnesota. Kurz gesagt: Wer 2025 reisen will, kann das komplett im Zeichen von grünen Pins tun.
Thematisch schwenkt die Folge dann zu den November-Grußkarten. Neue und alte Karten sind im Store, passend zur Saison und natürlich stark auf Thanksgiving ausgerichtet – „wir sind schließlich ein amerikanisches Unternehmen“, wie Rob betont. Sechs neue Karten sind dazugekommen: Beautiful Bounty, Harvest Moon, Gourd Vibes, Appetizer, Main Course und Dessert. Und hier entbrennt direkt die nächste Kultur-Diskussion: In den USA heißt die Vorspeise „appetizer“, das „entrée“ ist der Hauptgang. Im Rest der Welt – vor allem in französisch geprägten Gefilden – ist „entrée“ eher der Einstieg, also die Vorspeise. Craig berichtet, wie er dem Team erklärt hat, dass „entrée“ für viele außerhalb der USA eben nicht „zweiter Gang“ bedeutet. Die Köpfe im Team haben kurz gequalmt, aber genau diese Unterschiede machen den Charme der globalen Munzee-Community aus.
Dazu passt auch die Diskussion über Aussprache: Filet Mignon. In den USA eher französisch angehaucht, in UK gerne pragmatisch „fillet“ gesprochen, und in Australien macht man einfach beides – „Filet Mignon“ beim Steak, „Fillet-o-Fish“ bei McDonald’s. Gleiche Schreibweise, zwei Aussprachewelten. Willkommen im globalen Sprachlabor Munzee.
Weihnachtsstimmung gibt es nicht nur in der Deko-Ecke, sondern auch bei den Eventpaketen für Dezember. Wie jedes Jahr gibt es spezielle Weihnachtsevent-Packs: Wer im Dezember ein Event auf den Kalender setzt, bekommt die Möglichkeit, für 75 Dollar ein Paket mit extra Badge, Icon, Event-Grußkarten und Goodies zu buchen. Der Ablauf ist einfach: Termin im Kalender eintragen, Kontakt mit Louise, sie fragt nach, ob ein Upgrade gewünscht ist, dann gibt’s die Auswahl der vier weihnachtlichen Badge- und Icon-Optionen. On top: Der Badge bringt doppelte „Cake“-Punkte (100 statt 50 nur fürs Cappen), dazu 50 Event-Grußkarten. Craig nutzt die Gelegenheit für einen Profi-Tipp: Die Event-Grußkarten möglichst erst am Vortag oder am Morgen des Events platzieren, damit sie nicht die Platzierung anderer Karten blockieren – denn sie haben selbst keine Proximity, aber andere Karten zu ihnen schon.
Zusätzlich gibt es einen Holiday-Host-Badge für die Veranstalter, einen eigenen Attendee-Badge für alle Teilnehmer und wie gewohnt einen 25-%-Rabattcode für Zeds, Blasts & Co. Ein Satz im Blog sorgt noch für leichte Verwirrung: Irgendetwas mit „Credit oder Virtual für jeden Teilnehmer“. Rob merkt an, dass das intern noch abgestimmt wird – möglicherweise läuft das eher auf ein neues, spaßiges Spezialobjekt auf dem Event-Account hinaus. Oder anders gesagt: Die Details sind noch „kreativ auslegbar“, aber es wird auf jeden Fall etwas geben, das den Wettbewerbsgeist ankurbelt.
Dann kommt die Frage der Woche, die Craig per Mail bekommen hat – anonym, versteht sich: „Habt ihr eigentlich einen Black-Friday-Sale?“ Und plötzlich ist Rob im Erklärmodus zur Geschichte von Black Friday. Der Klassiker: Ursprung als Tag nach Thanksgiving, damals reine Offline-Shopping-Schlacht mit 8-Uhr-Ladeneröffnung, geschlossenem Donnerstag und Menschenmassen vor den Türen. Später kamen Small Business Saturday und Cyber Monday dazu – eine ganze Rabattwoche rund um ein verlängertes Wochenende. Heute ist man an dem Punkt, dass schon in der Woche davor „Early Black Friday“-Mails einprasseln, gerne am Mittwoch, der mit „Friday“ ungefähr so viel zu tun hat wie ein Virtual im Nirgendwo mit einem vollgebuchten Mega-Event. Ob es bei Munzee einen Sale geben wird, beantwortet Rob charmant ausweichend: Man möge bitte einfach „den Trends der Welt folgen“ und aufmerksam bleiben. Anders gesagt: Kein klares Ja, aber das Zwinkern ist deutlich hörbar.
Zum Abschluss liefert Craig noch den Munzee-Tipp der Woche – passend zum doppelt punktestarken Karten- und Gaming-Wochenende für alle Spieler, egal ob Premium oder nicht: Nutzt den Cap-On-Booster strategisch. Idealerweise sucht man sich ein Event aus, bei dem man sicher weiß, dass zu einer für einen selbst angenehmen Uhrzeit viele Karten gecappt werden. Dann setzt man pünktlich zu Beginn der Caps den Booster, lässt ihn 90 Minuten laufen und kassiert die Zusatzzahlen. 90 Zeds für 90 Minuten, und wer viele Booster hat, kann sich sogar bis zu 18 Stunden am Stück durchboosten. Wichtig ist nur: Das Timing muss zur eigenen Zeitzone passen. Besonders Spieler in Australien oder Japan kennen das Problem, dass große US- oder Europa-Events oft mitten in der Nacht liegen. Für sie lohnt sich noch mehr, vorher in den Kalender zu schauen und gezielt zu planen, statt den Booster „blind“ zu zünden.
Gerade jetzt, wo im Norden der ersten Schnee fällt, viele lieber in ihrem „Munzee-Nest“ sitzen und von Treehouse über Skyland bis zu den täglichen Caps alles bequem von zu Hause aus mitnehmen, ist ein gut platzierter Cap-On-Booster eine echte Punktemaschine. Wer dann noch ein Auge auf die europäischen Events hat – gerade die Niederlande scheinen ein Geheimtipp zu sein – kann mit etwas Planung richtig absahnen, ohne auch nur einmal in der Kälte vor die Tür zu müssen.
Am Ende der Folge bleibt das, was den Munzee Podcast ausmacht: ein bunter Mix aus Saison-Quatsch, ernstgemeinten Tipps, tiefen Backend-Erkenntnissen und jeder Menge Community-Liebe. Rob und Craig verabschieden sich mit ihrem mittlerweile ikonischen, halb synchronen Abschlussruf: weiter scannen, weiter entdecken – und natürlich clever strategisieren. Booster on!
Dieser Blog fasst etwas humorvoll den wöchentlichen offiziellen Munzee Podcast in Deutsch zusammen
14 November 2025
14.11.2025: Karten, Booster und der frühe Weihnachtswahnsinn im Munzee-Universum
07 November 2025
7.11.2025: Wie aus Turkeys, Boostern und Bonus-Wochenenden ein Munzee-Masterplan wird
Es fängt, wie so oft, ganz harmlos an: „Welcome to the official Munzee podcast.“ Keine fünf Sekunden später sitzen Rob und Craig virtuell am Tisch, nennen halbe Teile der Belegschaft „Turkeys“, planen heimlich das Jahresende durch und erklären ganz nebenbei ein Booster-Update, das vermutlich mehr Punktestürme auslöst als jedes Clan-Wars-Finale. Während Craig irgendwo in Alabama zwischen Skyland Loops und Highschool-Schleifen sein persönliches Punkte-Nest aus grünen Munzees baut und Rob betont lässig so tut, als habe er alles im Griff („Ich halte nur das Feuer am Brennen“ – was in diesem Kontext ungefähr „Ich jongliere 47 geheimen Features“ heißt), kippt die Folge sehr schnell von „Smalltalk“ zu „strategischer Masterclass mit Seitenhieben“. Dazu gehört natürlich Minnesota Boy, frisch umgezogen in das bisherige Duo-Clan-Idyll der beiden. Aus zwei wurden drei, aus Ruhe wurde Wettbewerb, und plötzlich stellt Craig trocken fest, dass Minnesota Boy Rob auf dem Leaderboard jagt, während er selbst schon 15 Millionen Punkte vorgerannt ist. Rob versucht es noch mit der Ehrenrettung „Teammitglieder mit Spezialzugang sind halt schneller“, aber die Botschaft an die Community ist klar: Punkte machen ist kein Zufall, sondern Handwerk, Planung – und jetzt eben auch Cap-On-Magie. Denn das eigentliche Herzstück der Folge ist der neue Cap-On Booster, von Craig halb verliebt, halb stolz vorgestellt und von Rob als „thinking person’s tool“ geadelt. Die Idee dahinter: Wer die Karte mit Deploys füttert, soll seine Belohnung nicht nur in homöopathischen Dosen erhalten, sondern strategisch maximal hebeln können. 90 Minuten lang doppelte Cap-On-Punkte – also immer dann, wenn jemand fremd deine eigenen Deploys scannt – und das nicht nur für klassische Greenies, sondern auch für Karten, virtuelle Munzees und sogar Bouncer. Aus 11 Cap-On-Punkten werden 22, aus 200 werden 400, aus „nett“ wird „Leaderboard-relevant“. Wer jetzt nur wild tippt, hat das Konzept nicht verstanden: Dieser Booster will geplant werden wie ein guter Raubzug durchs Event-Wochenende. Craig skizziert das mit einer Mischung aus Begeisterung und mildem Größenwahn: viele Karten auf großen Events rausballern, Booster genau dann aktivieren, wenn die Masse zu scannen beginnt, Zeitzonen im Blick behalten, MHQ-Time im Camp Hub checken, keine Minute verschenken. Dazu kommt Robs Ergänzung, dass sich bis zu 12 Booster parallel stapeln lassen – was bedeutet: lange Laufzeiten, dicke Multiplikatoren und im Idealfall Punkte, während man schläft. Oder wie Craig es formuliert: „Wie ein gutes Investment – du verdienst im Schlaf.“ Dass der Cap-On Booster 90 Zeds kostet (praktisch: ein Zed pro Minute) und aktuell in einem Sonderpaket mit Stamps und temporären Virtuals im Store liegt, ist weniger Nebensache als freundliche Einladung an alle, die ihr Punktekonto nicht mehr nur per Zufallsfund, sondern wie ein kleines Portfolio steuern wollen. Ganz nebenbei droppen die beiden noch einen Geheimtipp, der ungefähr die Hälfte aller Zuhörer kurz verstummen lässt: Läuft bereits ein Booster, muss man nicht den halben App-Dschungel durchklicken, sondern tippt direkt das Booster-Icon auf der Map an, um schneller andere Booster zu starten. Dieser eine Fingerwisch trennt „Casual Player“ von „ich habe mein Leben im Griff, zumindest bei Munzee“. Während Rob und Craig sich noch darüber amüsieren, dass niemand diese Funktion kannte, rutscht die Folge schon weiter zum Bonus-Wochenenden-Ballett im November. Drei Wochenenden, drei Schwerpunkte, alles für alle, nicht nur Premiums: zuerst doppelte Punkte auf Jewels & Flats (7.–9. November), dann auf Gaming Cards & Greeting Cards (14.–16.), schließlich Greenies & Elemental Mysteries (21.–23.). Dass diese Infos erst rausgehen, als der 7. November quasi schon angebrochen ist, kommentieren die beiden mit einer ehrlichen Mischung aus „Ups“ und „Na ja, wir planen halt gerade bis ins erste Quartal 2026 durch“. Transparenz-Level: hoch, Selbstironie: ebenfalls. Doch wo Bonus ist, ist auch Meinung – und so bekommt PJ von den Munzee Maniacs seine ganz persönliche Challenge serviert. Er hatte vorgeschlagen, einfach mal gar keine Bonus-Events zu machen. Craig greift das auf und dreht es herrlich bösartig-humorvoll: PJ soll an allen drei Bonus-Wochenenden konsequent genau *nicht* die doppelten Kategorien cappen. Keine Jewels, keine Flats, keine Gaming Cards, keine Greenies. Wer gegen Bonus ist, darf das dann bitte auch leben. Rob weist trocken darauf hin, dass PJ aus Trotz vermutlich genau das Gegenteil tun wird, und plötzlich steht sehr offiziell im Raum, dass dieses ganze „PJ vs. Sarah“-Universum im Hintergrund offenbar längst ein eigenes internes Punkterennen geworden ist. Team Sarah, falls jemand fragt. Parallel dazu schwebt noch ein anderes Problem über der Karte: Turkeys. Genauer gesagt Gobbler Mechs und Scotbot Mechs, die während des Events fröhlich durch Duplikation explodiert sind und jetzt wie eine übermotivierte Truthahn-Invasion quer über die Map verteilt sind. Das Event ist vorbei, die Vervielfältigung gestoppt, aber die Vögel sind noch da. Und das passt natürlich nicht zum amerikanischen Thanksgiving-Gefühl, wenn Ende November noch pixelige Restbestände durchs System stolpern. Also erklärt Rob das neue, unausgesprochene Community-Ziel: alle Turkeys runter von der Karte, bevor es Truthahn mit Soße gibt. Mehr Landing Pads, mehr Chancen, mehr Caps – und als Bonus vielleicht ein wenig Trockenlegung für frustrierte Treehouses und Skylands („Wir machen sie mal nass mit Turkeys“ – ja, das ist gefallen). Dazu gibt’s in bester Podcast-Manier die Frage der Woche: „Kann ich meinen eigenen Scottbot haben?“ Die Antwort ist ein freundlich-grinsendes „Nein, noch nicht, wir haben erst mal 10.000+ davon abzuarbeiten“, angereichert mit Anekdoten über „Kathy the Unicorn“-Accounts, alte Zeiten mit „other Scott“ im Marketplace und dem leisen Versprechen, dass aus Prinzip eigentlich nie etwas komplett ausgeschlossen ist. Munzee wäre nicht Munzee, wenn nicht immer ein „Vielleicht, wenn ihr euch gut benehmt“ im Raum hängen würde. Gegen Ende der Folge wird es dann erstaunlich alltagstauglich: Craig erinnert an die kleinen täglichen Belohnungen – virtuelle Booster, Magneten, Crowbars – und daran, wie schnell sie verfallen, wenn man sie nicht am selben Tag einsammelt. Sein Workflow liest sich wie ein Mini-Speedrun-Tutorial: Morgens App öffnen, Popup beachten, Cup of Z checken (zeigt rot, wenn noch nicht abgeholt), zurück ins Munzee, auf Cappy, Camp Hub, Kalender auf dem Baum antippen, „Collect“ drücken, fertig. Rob ergänzt mit trockenem „Sam würde jetzt sagen…“ und erklärt den seltenen Spezialfall, in dem ein nicht gespielter Tag noch nachträgliches Einsammeln erlaubt. Aber die Kernbotschaft bleibt: Wer meckert, dass er etwas verpasst hat, hat die Hausaufgaben nicht gemacht. Tägliches Spielen, tägliches Klicken, kein Nachschub auf Zuruf. Und genau darin liegt der rote Faden dieser Folge: Munzee ist längst nicht nur „scannen, freuen, weglegen“, sondern ein Spiel für Leute, die Spaß daran haben, aus Mechaniken ein System zu machen, aus Boostern Strategien, aus Events echte Planungsaufgaben. Wer clever deployt, Bonus-Zeiten nutzt, Cap-On Booster taktisch einsetzt, Turkeys abarbeitet, seine Daily Rewards rechtzeitig einsackt und sich dabei noch mit PJ, Sarah, Minnesota Boy oder Coach V misst, spielt nicht einfach nur mit – er erzählt Teil der großen, leicht verrückten, liebevoll-chaotischen Munzee-Story, die Rob und Craig hier jede Woche zwischen Running Gags, Insider-Banter und echten Tipps verpacken. Und falls du dich fragst, was du aus dieser Episode konkret mitnehmen solltest: Nutze den Cap-On Booster, als wäre er dein persönlicher Zinseszins, miss dich mit den Großen, mach mit beim Truthahn-Cleanup vor Thanksgiving, hol täglich deine Rewards ab – und wenn PJ sagt „zu viele Bonus-Events“, denk kurz an Sarah, grins, und capp trotzdem.
31 Oktober 2025
31.10.2025: Süßes, Saures und Scottbot – die Halloween-Folge mit Texas-Nachklapp, Katzenbars und mechanischen Truthähnen
Happy Halloween, rief es aus den Lautsprechern, und schon rollte dieser Podcast wie ein prall gefüllter Süßigkeiteneimer los: Rob („Coach V“) und Craig („C. Michelle“) begrüßen uns offiziell, streuen gleich einen Service-Tipp hinterher und retten damit alle Zeitzonen-Verwirrten: MHQ-Zeit seht ihr im Camp Hub bei Cappy neben dem Baum – praktisch, wenn die Uhren wieder springen und man sich fragt, warum es gefühlt schon um 17 Uhr Nacht ist. Während draußen Kürbisse grinsen, blicken die beiden zurück auf eine arbeitsreiche Texas-Woche: Teamtreffen, gute Laune, viel Planung für den Rest des Jahres und Anfang 2026 – und dann Stürme am Freitagabend und Samstag, als wollten die Wolken selbst ein Event kapern. Trotzdem: viele Punkte, viele Menschen, viele dankbare Geschichten, die Rob „für die Regentage“ einsteckt. Spieler reisten aus allen Himmelsrichtungen an – Minnesota, Kentucky, Oklahoma, Arkansas – und ja, an der Brauerei wurde’s gemütlich. Special Shout-outs gehen u. a. an Coldcracker7 (mit Bleifuß ohne Blitzer), Eagle Dad & Xenia sowie Jaffo43, der nach seiner OP wieder fleißig Kilometer sammelt. Danach die heiß geliebten „Weekday Millionaires“: Mittwoch knackt SchmitzFam4 die 1,1 Mio., Freitag führt Coal Cracker 7 mit 3,1 Mio. vor Tofu Girl (2,7 Mio.) und Jaffo43 (2,3 Mio.), weitere Millionäre reihen sich elegant dahinter. Samstag dann der Premieren-Konfettiregen: Brandy Corti holt ihren ersten Millionärstitel, assistiert von Denali0407 – und Craig spricht den Namen so oft aus, dass er jetzt wahrscheinlich auf T-Shirts gedruckt wird. Sonntag übernimmt MarleyFanCT mit 529 k vor Coal Cracker 7 und Jaffo43. Montag wieder SchmitzFam4 (1,1 Mio.), Dienstag NZKiwi (1,6 Mio.) und Munzeeprof (1,1 Mio.), wobei Letzterer laut Feldstudie auf Skylands, Treehouses, Premium-Doppeldosis und Booster setzt. Und jetzt bitte festhalten: Dieses Wochenende – Trommelwirbel – null Events. Ja, richtig gelesen. Durchatmen, Streak nicht vergessen,
Clan Wars starten ohnehin erst am 3. des Monats. Lou hat übrigens Alternativprogramm: Velodrom-Rennen mit Profis aus aller Welt. Drei Tage lang Runden, Runden, Runden – keine Sorge, nicht ohne Pausen wie in den uralten Zeiten. Apropos „mal eben umgesetzt“: In der Boardroom-Runde entstand live die Idee, mit dem Rover auch Bounces zu holen – Robbie tippte, alle testeten, kurz darauf war’s live. Nicht alles braucht eine Mammut-Roadmap, manchmal reicht ein gut platzierter Knopfdruck. Für die Halloween-Fraktion kamen zwei neue Skins: der „Frankenstein“ für die Dracolata (ja, Dracula + Piña Colada – ein Hotdog mit Fangzähnen, der Cocktails trinkt, wir fragen nicht weiter) und der „Winged Monkey“ als spider-monkeyeske Wortspiel-Schönheit; beides nutzbar im Skin-Randomizer und noch im Store. Ebenfalls am Start: Flat-Cat-Scatters rund um Maris Katzen Benji und Burr – wer Flat Cats cappt, triggert bis zu drei Spielzeuge, kassiert Punkte und Badges; dazu läuft eine Kitty-Tiki-Bar-Badge-Aktion vom 28.10. bis 02.11., rechtzeitig vorm Clan-Kickoff. Kleiner Einkaufstipp: „Buy 2, get 1 free“ gilt nur, wenn wirklich Dreierbündel im Warenkorb liegen – die Software ist lieb, aber keine Hellseherin. Und dann der große Halloween-Blockbuster: „Knights of the Living Mechs“. Scott Bot kehrt aus dem digitalen Jenseits zurück, der Gobbler (ein launischer Truthahn-Mech mit Resteverwertungsdrang) stolziert ebenfalls wieder über die Karte, und beide replizieren sich wie ein Code-Virus – rein erzählerisch, beruhigt Craig, die App ist fein. Infiziert sind u. a. Onyx, Citrine, Cemetery Place, Surprise, Void Mystery, Flat DHS sowie die Pumpkin-Familie (Seeds, Sprouts, Vines, Flower). Wer am 3. oder 4. deployt, kassiert frische Punktespecials; die Handsymbole weisen den Weg. Spezielle Mechs spawnen über Cappy the Unicorn, einige Exemplare gehen früher in Rente – alles im Sinne des Halloween-Schreckvergnügens. Nebenbei: Willkommen zurück, Scott Foster – der Mitgründer hilft seit Wochen im Maschinenraum, u. a. bei Capture-Speed-Themen; Gameplay-Entscheidungen bleiben davon sauber getrennt. Für November stehen die Clan-Requirements: mal zu hoch, mal zu niedrig, sagt das Stimmungsbarometer – Goldilocks hätte ihre Freude. Wichtig: Level-5-Rewards wurden im Blog nachgezogen (sogar rot markiert) und in der App aktualisiert, und wer Level 4 erreicht, kassiert selbstverständlich die Belohnungen aus 1, 2, 3 gleich mit. Eine schöne „Request of the Week“ kam direkt beim Event von – na klar – Brandy Corti: Bitte die Laufzeit temporärer Destinationen sichtbar machen, ohne Blog-Archäologie. Zack, erledigt: In den Web-Beschreibungen der undeployten Munzees steht die Dauer jetzt drin; schnellster Check also im Browser unter „Undeployed“. Zum Schluss noch der „It-Crowd-Serviceblock“: Wenn’s hakt, zuerst die App hart schließen (Cache räumen, OTA-Update ziehen), dann Internet prüfen, dann Handy aus- und einschalten; erst danach ein Ticket ziehen. Und ja: Wer jetzt Unglück beschwört, soll’s bitte Craig anlasten, denn „Blame Scott“ ist offiziell ausgesetzt – der Mann schraubt an Performance, nicht am Gameplay. Fazit: Zwischen Hexenhüten und Hotdog-Vampiren liefert Munzee eine dieser Folgen, in denen man gleichzeitig lacht, plant, shoppt, deployt und Punkte jagt – und zwischendurch lernt, dass manche Features so schnell live gehen können wie ein Kindergeist an der Tür: Klingeln, Süßes, fertig. In diesem Sinne: Streak sichern, Hände auf die Map-Symbole und beim nächsten Mal wieder einschalten – dieselbe Zeit, dieselbe Stelle, nur ohne Kürbis auf der Tastatur.
24 Oktober 2025
24.10.2025: Texas, Kürbisse und Millionenpunkte — ein Munzee-Wochenrückblick mit Cowboyhut und Cup-of-Z-Zauberei
Wenn man dachte, die Munzee-Welt sei letzte Woche schon aufgeregt gewesen, dann hat Texas dieser Aufregung noch mal eine Cowboy-Spur verpasst: Rob (aka Coach V) und Craig (aka C Michelle) melden sich live aus dem Herzen von „Booze and Brews“—und nein, das ist kein neues Energy-Getränk, das ist einfach Texas, wie es leibt und lebt. Die beiden plaudern so locker, dass man beim Zuhören fast selbst das Gefühl bekommt, man würde mit einem Kissen im Hotelbett liegen — obwohl Craig extra betont, er habe tatsächlich in einem „echten“ Bett geschlafen. Und während die Worte gemütlich über den Äther fließen, hagelt es Millionärs-Scores wie Konfetti: Spieler mit Millionenpunkten reihen sich aneinander, Munzee Prof taucht immer wieder auf, und jeden Tag gab es neue Millionäre — ein echtes Punkte-Festival. All das und mehr fasst das offizielle Transkript des Podcasts wunderbar zusammen.
Zwischen Millionärs-Ehrungen und Texanischem „Yee-haw“ haben Rob und Craig aber auch handfeste Tipps rausgehauen, die man sofort im Spiel umsetzen kann. Kleiner A-ha-Moment: wer die Double-Magnets-Sessions, Double-Points-Booster UND die doppelten Scatter-Tage clever kombiniert (ja, das geht, und ja, das hat jemand erfolgreich auf einem einzelnen Electric Eel gemacht), der kann an einem gemütlichen Couch-Tag ähnlich viel Punkte abräumen wie jemand, der den ganzen Samstag durch die Stadt heizt. Beispiel gefällig? Ein findiger Spieler schaffte mit nur drei Magnetisierungen an einem Tag über 20.000 Punkte auf nur einem Eel — Technik, Timing und ein bisschen Podcast-Wissen sind offenbar die Goldmine.
Herbstzeit heißt Kürbiszeit: die neue Widdl Pumpkin wurde veröffentlicht — Level 10, 25 Sterne bei der Wiederveröffentlichung und mit vier Scatter-Sternen, was das Sammeln gleich noch ein bisschen spaßiger (und punkteträchtiger) macht. Und weil das Team weiß, dass Munzee nicht nur ein Spiel, sondern eine Community-Theateraufführung ist, wurden in derselben Woche auch die Garden of the Month Gewinner sowie die Munzee Monthly Moments ins Rampenlicht gestellt — nur leider waren für den Oktober bis kurz vor Schluss erstaunlich wenige Einsendungen eingegangen. Craig erinnert deshalb liebevoll daran: dreht ein kurzes Video, zeigt eure physicals an „gruseligen“ Orten (es ist Oktober, Leute — Angst ist überall!) und ladet es hoch, denn mehr Einreichungen bedeuten mehr Preise, mehr Community-Credits und am Ende einfach mehr Spaß für alle. Und ja: Community-Credits sind jetzt real — und können bei Abstimmungen darüber entscheiden, welcher Feature-Vorschlag als Nächstes umgesetzt wird.
Apropos Abstimmungen: die Community hat schon kräftig gevotet, und der Spitzenreiter war eine Idee, die bei vielen Spielern ein leises „endlich“ auslöste — der sogenannte Cap-On-Booster (oder wie Craig ihn feierlich nannte, während Rob verdutzt die Augen zusammenkniff: VAC, AVC, ABC — je nachdem, wie viele Kaffee-Pausen gerade im Umlauf waren). Die Logik dahinter ist simpel und brillant: wenn man Booster zeitlich klug setzt, dann kann man auch von zu Hause aus strategisch spielen, deployen und Kap-punkte sammeln, ohne jedes Event persönlich zu stürmen. Klingt nach Fairness, klingt nach Spieltiefe, klingt nach einer Funktion, die sowohl Nachbarn als auch Couch-Strategen glücklich macht.
Und dann wären da noch die BVGs — die bouncing virtual gardens, die jetzt automatisiert „springen“. Drei neue BVGs wurden weltweit ausgerollt, jede mit 200 Pins (inklusive der berüchtigten schwarzen Bomben-Pins), und mit einer kleinen, netten Regel: limit one per person, zumindest in der ersten Runde, damit mehr Spieler die Chance bekommen, mitzumachen. Klingt toll, heißt aber auch: die automatischen Landungen können manchmal an Orten auftauchen, wo man denkt: „Ähm, echt jetzt? Das ist ein Highway-Sprung.“ Die Automatik sucht aktiv nach „Activity-Landing-Pads“, also nach Orten, an denen tatsächlich gespielt wird — und deswegen können die BVGs leider gelegentlich so landen, dass nur geübte Road-Warrior alle Pins händisch einsammeln können. Tipp des Tages: Cup of Z Notifications an, Abstand einstellen (Craig hat 25 km) und warten, bis Cuppa-Z dich ein wenig stürmt — das ist aktuell der beste Weg, um keine BVG-Landung zu verpassen.
Kurzum: die Podcast-Folge ist ein Sammelsurium aus guter Laune, cleveren Spieltricks, Community-Aktionen und dem gelegentlichen Texanischen Großmaul-Charme. Rob und Craig schaffen es, selbst banale Admin-Ankündigungen in kleine Anekdoten zu verwandeln und geben nebenbei noch praktische Hinweise (Transkript lesen funktioniert, aber Vorsicht: Tonfall fehlt — ihr lest vielleicht nicht die Sticheleien heraus). Mein Rat nach diesem Munzee-Salon: holt eure Magneten raus, testet die neuen Kürbisse, schnappt euch eure Garden-Deploys und vergesst nicht, eure Munzee-Monate mit ein paar Videos aufzupeppen — wer weiß, vielleicht seid ihr die nächsten Millionäre, von denen in der nächsten Folge erzählt wird. Und wenn ihr Cup of Z noch nicht nutzt: stellt die Notifications ein, sonst erzählt euch der Podcast in ein paar Tagen von BVGs, die ganz in eurer Nähe gelandet sind — und ihr schaut ins Leere. Weiter scannen, weiter entdecken, und wie Rob und Craig am Ende so schön sagen: Munzee ist mehr als ein Spiel — es ist eine weltweite Community.
17 Oktober 2025
17.10.2025: Spuk, Punkte und ein Vogelhäuschen – mein Blick auf den Munzee Weekly Podcast
Manchmal merkt man schon in den ersten Sekunden: Heute wird’s eine Folge mit Augenzwinkern. Rob und Craig begrüßen uns mit einem „spooky“ Unterton, gleichzeitig aber mit viel Liebe für die Community – und genau diese Mischung aus Grusel-Gimmicks und Gemeinschaftsgeist zieht sich durch die ganze Episode. Gleich zu Beginn plaudern die beiden über Team-Chaos-Organisation in Texas, Tanz-Komplimente aus Kindertagen und Reisepläne nach Alabama – warmherzig, selbstironisch und so sympathisch holprig, dass man die Kaffeetasse einmal extra festhält, um nicht vor Lachen zu kleckern.
Dann die erste Trommelwirbel-Passage: Leaderboards. Offenbar war die vergangene Woche ein Fest für Punkte-Jäger, inklusive „Millionär:innen“ am laufenden Band – von Munzee Prof über NZ Kiwi bis hin zu Coal Cracker 7 und einer ganzen UK-Crew, die am Wochenende kollektiv die Punktekasse klingeln ließ. Dazu ein halbes Dutzend Vornamen, Nicknames und Ehepaarkombinationen, die man sofort für eine britische Krimikomödie casten möchte. Und weil Zahlen nie lügen, servieren Rob und Craig gleich die passenden Tipps: doppelte Scatter-Dienstage, grüne Karten mit Bonus, Booster clever timen – kurz: „spiel smarter, nicht nur härter“. Wer wissen will, wie die Profis es machen, schaut in deren Stats und lernt, was 14 Bounces aus einem Skyland anrichten können, wenn die Sterne (und Booster) richtig stehen.
Kalenderfreund:innen kommen ebenfalls auf ihre Kosten: USA-Events von Missouri bis Minnesota, Kanada von Ontario bis British Columbia, dazu Litauen, Finnland, Niederlande, Norwegen und gleich drei Stopps in Australien. Für den roten Stift im Planer gibt’s außerdem die großen Markierungen: „Brews and Booze with Munzee HQ“ am Freitag, 24. Oktober, in McKinney (TX) – mit mysteriöser Andeutung, dass dort etwas zuerst passieren könnte – sowie dick unterstrichene Termine von Newmarket (7. Dezember) über Nord-Niederlande (9.–11. Januar) und Florida (16.–18. Januar) bis hin zu Munzee Madness (6.–7. März) und Munzee Mania (18.–20. September). Ich sag’s mal so: Wer Deploy-FOMO hat, sollte spätestens jetzt die pinken Kalendereinträge streicheln.
Apropos pink und spooky: Der Halloween-Sale poltert in den Shop – von Whittle Zombies über Pumpkin Prize Machines bis zu allerlei „ghoulish things“. Und als ob das nicht schon nach Kürbisduft und Nachtnebel klänge, droppt die Folge noch eine Sponsor-News mit Augenzwinkern: Freeze Tag/Munzee unterstützt ab sofort die Geocaching Podcast (GCPC), die jeden Mittwoch live sendet – inklusive Call-In und Vorab-Plausch mit… Craig. Cross-Over-Folgen im Kopfkino sind ausdrücklich erlaubt.
Der große inhaltliche Star aber heißt: Community Credits. Hier dreht Munzee am spannendsten Rad – nicht heimlich im Maschinenraum, sondern sichtbar über den Camp Hub. Wer Cappy oben links antippt und dann dem kleinen „Vogelhäuschen“ in der linken Baum-Navigation folgt (kein Briefkasten, ein Birdhouse – Sam nickt streng), landet mitten in der neuen Mitmach-Schaltzentrale. Credits verdienen? U. a. über Clan Wars, Oktober-Special-Events (auf dem Kalender herrlich pink), ausgewählte Daily ZeeOps, Munzee Monthly Videos und den Garden of the Month (sogar für Deploys in Sieger-Gärten). Sogar Whittles können überraschend Credit-Konfetti ausschütten – „winzig im Kleingedruckten“, aber wie gemacht für „Huch, da war ja was“-Momente. Bis zu 1.000 Credits passen in die „Wallet“, und wer klug haushaltet, parkt sich die Punkte für Lieblingsabstimmungen – Stichwort Fragezeichen-Buttons neben jeder Option, damit niemand blind auf „Das lilane Ding“ votet. Kurzum: Co-Creation mit Sicherheitsnetz, Roadmap-Flüstern inklusive.
Natürlich fragt jetzt jede:r: „Und was steht zur Wahl?“ Der Teaser-Teller ist gut bestückt: eine Credit Potion (mehr Credits aus bestimmten Caps), ein Cap-On Booster (für die Punkte auf deinen deployten Muns), zielgerichtete Magnet-Events für spezielle Bounces – und der Publikumsliebling VAC, der „Virtual Auto Capture Booster“, eine Art virtueller Staubsauger mit 500-Fuß-Radius, der alles Nicht-Physische einsaugt. Der Clou: Der VAC war so beliebt, dass er bereits „locked“ ist – quasi ein Instant-Win ins nächste Entwicklungsstadium. Robs Baby, wie er schmunzelnd zugibt, aber ganz ehrlich: Wer hat nicht heimlich vom Punkte-Tornado geträumt? (Und nein, niemand verspricht Zeitpläne in Wochen, Monaten oder in „1.000 Stunden“ – hier wird ehrlich „Work-in-Progress“ kommuniziert.)
Zwischen all dem Feature-Feuerwerk gibt’s noch ein kleines Service-Statement zur App-Performance. Keine Angst: Während die „Ideen-Affen“ neue Spielzeuge durchdenken, sitzt ein eigenes Tech-Team an Stabilität, Speed und Capture-Fluss – vier Menschen, die nicht an Magnet-Events tüfteln, sondern an genau dem, was wir beim Level-Up alle spüren: je höher die Zahlen, desto zäher der Tap. Beruhigend zu hören – und angenehm unaufgeregt formuliert.
Weil’s so schön schaurig ist, legt die Folge noch ein thematisches Sahnehäubchen drauf: die neue geheime ZeeOp „Operation Boo-Dun-It“. 1.500 Zeds, kein Zeitlimit, 18 Cogs zum Rebuild und am Ende ein Mech, den man einfach lieben muss: „The Bootler“ – ein spukender Butler, der schon im Namen ein „Uuuh!“ mitserviert. Mehrere Ops parallel? Ja, bitte. Alles läuft stufenweise im Hintergrund, solange man in der jeweiligen Stage steckt. Halloween-Stimmung, aber clever.
Zum Schluss noch der Tipp der Woche, frisch aus Craigs Praxis: E-Munzees („Electrics“) an doppelten Magnet-Tagen magnetisieren, erst die drei Scatter abräumen, dann den Electric erneut – und so die Chance erhöhen, via Magnetus den Magneten zurückzugewinnen. Kein Perpetuum mobile (vierfach magnetisieren reicht, dann ist Schluss), aber genug, um den inneren Punkte-Hamster hibbelig zu machen. Und falls jemand fragt, ob der VAC nicht schon seit dem 1. April 2024 läuft: nur dann, wenn man jedes Aprilscherz-PDF für ein Gesetzblatt hält. Manchmal werden Witze eben später wahr – diesmal sehr wahrscheinlich mit Ansage.
Fazit? Diese Folge ist die Sorte „Community-Update“, nach der man die App mit einem kleinen Grinsen öffnet: Kalender füllen, Birdhouse checken, Credits sparen, VAC antizipieren, Bootler jagen – und zwischendurch im GCPC live anrufen, um Craig zu erschrecken. Munzee bleibt mehr als ein Spiel: ein lebendiger Marktplatz aus Ideen, Ironie und Interaktion. Und genau deshalb macht’s so viel Spaß, dem organisierten Chaos beim Wachsen zuzusehen.
10 Oktober 2025
10.10.2025: Tipps, Tricks und Magnet-Zauber – Was die neue Munzee-Podcast-Folge wirklich verrät
Heute wurde im offiziellen Munzee-Podcast nicht nur geplaudert, sondern großzügig mit Punkten, Gerüchten und guten Ratschlägen um sich geworfen – sinnbildlich natürlich, denn die wahren Projektile sind weiterhin Catapults, Boulders und jede Menge Scatter. Rob („Coach V“) und Craig („C. Michelle“) starten mit unverhohlenem Tipp-Overkill in die Folge, feiern Sam für seine Live-Fact-Checks um 5 Uhr morgens Ostküstenzeit und teasern direkt an: Am Ende gibt’s eine Frage der Woche, die sogar sie kurz ins Grübeln bringt. Das Tempo ist hoch, der Running Gag sitzt, und schon sind wir mitten in der Magnet-Saison, in der doppelte Magnets, doppelte Punkte und schnelle Bounce-Bewegungen die Karte in eine Art Geisterbahn mit Turboeinlass verwandeln. Premium-Skylands ziehen 14, die Non-Premiums 12 – das weiß Craig aus dem Effeff – und Rob gesteht, dass er selbst immer erst beim Spielen wieder merkt, welcher doppelte Spaßtag gerade läuft. Fazit: Vergiss den Kalender, freu dich über die Überraschung – oder plane schlau und jage an Scatter-Tagen eben extra Scatter.
Wer Events liebt, bekam eine Weltreise im Schnelldurchlauf: Vergangenes Wochenende riefen Kalifornien, Florida, Pennsylvania, Arizona (zweimal, wegen Vatotechs 69. – happy birthday!) und North Carolina; weltweit funkelten Finnland, Niederlande, UK, Dänemark und Neuseeland. Diese Woche wird’s wieder voll in den USA – von Rhode Island bis Iowa – und international geht’s u. a. nach Deutschland, UK, Niederlande, Dänemark sowie für Coal Cracker 7 zu zwei Spezial-Events nach Budapest. Die große Eventwalze rollt dann weiter: „Brews & Booze“ mit HQ in McKinney, Texas, am Freitag, 24.10., flankiert von „Munzee Mischief“ am 25. und 26.10.; Newmarket, England, wächst für den 7.12. bereits auf rund 30 Zusagen; 9.–11.1. Nord-Niederlande für FRLKs Geburtstag; 16.–18.1. Munzee Mecca in Florida; 6.–7.3. Munzee Madness in Huntington Beach Central Park – mit frischer Map, großen Garten-Quadraten und vielen Punkte-Schichten, von Cards über Virtuals bis Flats. Merksatz der Hosts: Wenn du nicht kommen kannst, füll die Gegend trotzdem mit blastbaren Virtuals – Handcapping ist bei Event-Layer-Orgien schließlich Sport, aber Blastables werden wirklich gecappt.
Apropos Punkte: Am Freitag führte Wendell Cub, am Samstag wurde Munzee Prof zum Millionär vor Dragons West und Q22/Q17, und am Sonntag zog Jeb big G mit einer weiteren Million nach – Wochenenden wie diese sind das Glykol des Punktmotors. Im gleichen Atemzug lernst du, warum manche Treehouses und Skylands während Magnet-Events „leer“ wirken: Wenn gleichzeitig viele Spieler magnetisieren, braucht das System massenhaft frei verfügbare Bouncer, die rasant verteilt werden. Das ist Absicht und Balancing – damit Owner für ihre gekauften Bouncer auch Cap-Ons bekommen. Kurz: Es ist Ebbe-und-Flut, nicht Dürren-Alarm; an magnetfreien Tagen siehst du den Unterschied sofort.
Und dann die pragmatischen „So holst du heute mehr raus“-Tipps: Schau erst, wie viele Magnets du ohnehin hast (Clan-Level-1 belohnt dich), magnetisiere notfalls das Skyland vor der eigenen Haustür und laufe dann eine clevere Runde. Parallel die Karte „vorwärmen“: Evolution-Bouncer resetten und per Quick Grow pushen – jetzt bequem direkt in Cuppa Z, ohne App-Wechsel. Wer vergisst, wie viele Evos reif sind, riskiert liegengelassene Punkte. Dazu Mechs, Whittles, Pack Rats und Co. rausfeuern: Whittles haben kein Cap-Limit, nur eine Lebenszeit, bounce’n stündlich und liefern in Magnet-Zeiten besonders viele Cap-Ons. Rob bestätigt: Wenn Landepads knapp sind, werden frisch deployte Bouncer quasi instant gecappt – perfekte Saison, um das Depot zu leeren.
Shop-News gab’s mit Sammlerkribbeln: Whittles-Personals (runde Dog-Tags mit eigenem QR) sind zurück und beim Free Tag Store heiß begehrt; dazu kehren limitierte Halloween-Cards in den Store zurück – Klassiker wie Tarot und Candy Corn inklusive. Kleiner Redeem-Pro-Tipp von Rob: Manche Dinge sind im Redeem-Store nur sichtbar, wenn du sie schon einmal gekauft/deployed hast – also erst deployen, dann wird die Tür sichtbar.
Besonders charmant: „Hidden Badges“. Manche sind wirklich versteckt – keine offizielle Anleitung, nur Community-Detektivarbeit im Water Cooler. Neue tägliche Hidden Badges sind „coming soon“ (oder sind sie schon da? Wenn nicht, dann nur, weil du sie noch nicht hast – sagt Craig augenzwinkernd). Lieblingsanekdote: Das „Invisible Ink“-Badge löst echte MacGyver-Experimente aus – von Zitronensaft bis Schwarzlicht – nur um am Ende festzustellen: Unsichtbar ist… unsichtbar. Genau so soll’s sein.
Die Frage der Woche kam aus Australien: Kann ein ungeskinnter Monthly-Streak-Bouncer (Eier, Gnome, Flamingos, Munchrooms…) auf Treehouses/Skylands landen? Theoretisch nein – denn der Skin ist ja das Upgrade-Ticket auf diese Pads. Robs Work-in-Progress-Hypothese: Mit dem neuen Skin-Randomizer könnte ein Bouncer intern weiterhin als „skinned“ markiert sein, auch wenn der Randomizer die Basisskin zeigt, und dadurch landet er trotzdem auf Skylands/Treehouses. Sam wird’s sicher verifizieren, aber bis dahin ist das die plausibelste Erklärung. Ergebnis: Gute Frage, schöner Deep-Dive und Reminder, dass selbst die Chefs manchmal live mitlernen.
Zum Abschluss der „Tipp der Woche“ in einem Satz: Mehr Bouncer auf die Map = mehr Cap-Ons bei Magnet-Wetter. Evos resetten und hochziehen, Myths/Pouch Creatures/Neptune & Co. samt Funfinity-Skins nutzen (die neuen Skins streuen Scatter auf das Owner-Konto – extra Cap-Ons!), Whittles via Wishing Well (ab Level 10 für 25 Stars) auf die Reise schicken und bei Events nur Deploys wählen, die blastbar sind. Dann klappt’s mit den Punkten, den Leaderboards und dem zufriedenen „Deploy on!“ zum Schluss – ganz wie Rob und Craig es zelebrieren.
03 Oktober 2025
3.10.1025: Clan Wars, Grusel-Events und der Pink Pony Pub
Also gut, ich gestehe: Wenn Rob „Booze & Brews“ sagt, höre ich erst mal „Booos“ und sehe vor meinem inneren Auge ein Gespenst mit Kaffeetasse. Genau so startet der offizielle Munzee-Podcast in den Oktober – mit Wortspielen, Vorfreude und einem randvollen Kalender, der schon beim Aufklappen „Süßes oder Saures“ ruft. Rob (Coach V) und Craig (C. Michelle) sind im Moderationsmodus zwischen Texas-Planung und Alabama-Urlaubsgrinsen und erzählen, warum der Oktober im Munzee-Kosmos ungefähr so ereignisarm ist wie ein Feuerwerk im Konfettiregen.
Während Craig an den Golf Shores bereits heimisch geworden ist und für BamaRama 2026 im Geocaching-Komitee wildert (inklusive Geschichten vom Floribama, wo ein Pianist sein Klavier anzündet – nein, nicht bildlich, wirklich – und wo die Nächte länger sind als so mancher Deploy-Trail), pflanzt er Rob ganz nebenbei Event-Samen ins Hirn: „Pink Pony Pub“ flüstert er – mehrfach – und irgendwo in Texas zuckt ein Kalender. Wenn Events auf dem Plan stehen, lässt die Liste nicht lange auf sich warten: USA mit Kalifornien, Florida, Pennsylvania, dazu Arizona gleich doppelt (VaroTech wird 69 – happy birthday!) und weltweit Finnland, Niederlande, UK, Dänemark und sogar Auckland, das „östlichste Australien“ für Insiderwitze. Mein Fazit: Wer jetzt keine Ausrede mehr hat, der wollte nie.
Die Leaderboards? Eine Telenovela mit bekanntem Plot und dennoch hohem Unterhaltungswert: Coalcracker7 räumt am Wochenende die Punkte-Trifecta ab (Freitag, Samstag, Sonntag – zack, zack, zack), dahinter wechseln sich Regal, NZ Kiwi, Charistol Cass und Jack Sparrow ab. Die Moral von der Geschicht: Wer ein gutes Nest baut und klug deployed, lässt die Punkte praktisch im Schlaf wachsen. Nein, kein Hexenwerk, aber fast.
Apropos Hexenwerk: Louise hat zum Monatsstart die „blinkende pinke Outline“ am Event-Kalender angeworfen – wer’s flackern sieht, ist bei einem Halloween-Event gelandet. 39 Events sind gelistet, 34 davon mit Halloween-Paket, und ja, man darf co-hosten, die Kosten (75 $) teilen und trotzdem die vollen 50 „Cake“ pro Kopf abgreifen. Klingt wie ein Share-Deal mit Dividende – nur süßer und garantiert ohne Verwässerung. Und weil der App-Kompass nie lügt, zeigt er euch die nächstgelegenen gruseligen Treffpunkte direkt im Smartphone an.
Der Oktober ist außerdem Doppelpunktemonat im wahrsten Sinne: Greenies und Cards sind gefühlt „31 von 31“ doppelt – offiziell „29 geplante Tage“ – und das durch den ganzen Monat. Flats und Tempverts bekommen ihre Doppelpackung an Freitagen bis Sonntagen, alle Scatter jeweils dienstags und samstags, und die Magnet-Stärke ist montags bis donnerstags verdoppelt. Merksatz: Am Wochenende raus mit Flats, unter der Woche Magnetisieren wie Magneto, zwischendurch Cards legen, Booster zünden – fertig ist das Punkte-Fondue. Wer Premium hat, zieht mit doppelter Magnetkraft bis zu 14 Bouncer auf Skyland oder Treehouse – zweimal täglich –, was ungefähr so befriedigend ist wie die perfekte Cappuccino-Crema. Kleines Timing-Detail: Der 3.10. fällt auf einen Freitag, da gibt’s noch keine Magnet-Magie; ab Montag (06.10.) geht’s dann los mit dem Sog. Strategie lernt man hier schneller als in manchem Finanzseminar.
Und weil Clan Wars ohne Debatte keine Clan Wars wären, geht’s natürlich auch um Levelsprünge und Punkteschwellen. Rob rechnet Monat für Monat mit zwei Bildschirmen nebeneinander („letzter Monat“ vs. „dieser Monat“) und baut die Anforderungen passend zu den geplanten Specials – die wir natürlich noch nicht alle kennen dürfen, sonst wäre der Spaß ja vorbei. Tipp aus der Praxis: Erst die Belohnungen der niedrigeren Levels einsacken und reinvestieren, dann weiterklettern. Und bitte, bitte: Den kompletten Clan-Blog bis ganz unten lesen. Irgendwo dort wartet ein roter Bonus-Hinweis, der ungefähr so dezent ist wie ein Megafon – und trotzdem von erstaunlich vielen überblättert wird.
Zwischendurch die Rubrik „Munzee Monthly Moments“: Diesen Monat lautet die Aufgabe „Cap oder Deploy einer physischen Munzee, während du Angst hast“. Angst, nicht Gefahr – also Spinnchen statt Stuntshow. Kreativ gewinnt, aber gesund bleiben ist Pflicht. Dazu kommen die Oktober-Packs mit dem neuen „Scribe Pack Rat“, der in Cappy’s Universum Schriftrollen bekritzelt, mit Whittle-Zweigen repariert und unterwegs Cogs sammelt – der Kreis des Munzee-Lebens in Nagerform, Disney würde weinen.
Die Community-Ecke liefert wie immer eine Frage, diesmal zu Wishing Wells: Gibt’s dafür direkte Badges? Kurze Antwort: Nein. Längere Antwort: Indirekt ballern die Dinger dennoch Sterne in eure Tasche, die ihr für Wisps oder Whittles einlöst – und Clan-Anforderungen füttert ihr nebenbei gleich mit. Der Badge-Slot bleibt vorerst leer, aber „nie sagen nie“, sagt Rob und zwinkert hörbar.
Zum Schluss noch der „Tip of the Week“, der eigentlich „Hausaufgabe des Monats“ heißen müsste: Lest die Clan-War-Posts wirklich bis zum Ende. Ich weiß, ihr seid Level-4-Menschen mit Level-6-Ambitionen und Level-0-Geduld, aber unten stehen die Nuggets, die aus „Puh, knapp verfehlt“ ein „Ha! Locker geschafft“ machen. Und während ihr lest, plant schon mal das Event-Wochenende: Am 24. Oktober lockt „Brews & Booos“ bei MHQ in McKinney (mit drei Munzee-Mischief-Events am Samstag und einem am Sonntag – Badge-Sammeln wie am Fließband), im Dezember Newmarket/England, im Januar die Nord-Niederlande (FRLK-Geburtstag!), dazu „Munzee Mecca“ in Florida Mitte Januar und „Munzee Madness“ Anfang März. Und irgendwo in der Ferne winkt „Munzee Mania“ im September – Craig hat’s aus dem Kopf parat, und ich vertraue ihm mehr als meinem Kühlschrankkalender.
Mein persönliches Fazit dieser Episode: Der Oktober ist kein Sprint, sondern eine Punkte-Pilgerreise mit Plan. Wer magnetisiert, wenn andere schlafen, und Karten legt, wenn andere warten, der lacht am Monatsende mit vollen Rewards-Taschen. Und wenn’s doch mal hakt: An den Pink Pony Pub denken, tief durchatmen, Booster drücken, weitercappen. Munzee on, ihr Clan-Monster.
19.12.2025: Munzee kurz vor Weihnachten – Scatters, Stall-Cam und der ewige Kampf gegen den Deploy-Schlaf
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