Wenn zwei Männer einen Podcast starten, bei dem ein Spülmaschinenpiepser fast zum dritten Moderator wird, weiß man: Es ist wieder Munzee-Zeit. Coach V (aka Rob) und Craig (aka Steve Marcello, aka der mit den besten Teeküchengerüchten aus Discord) liefern auch diesmal ein akustisches Feuerwerk aus Klankriegen, Käsekuchen und Kartenchaos.
Im Zentrum des Spektakels: die „Battle of the Bards“, bei der vier Teams mit epischen Namen wie „Crimson Chalice“, „Stormbound“, „Star Sirens“ und „The Accidents“ gegeneinander antreten. Und wenn man einen Namen wie „The Accidents“ mit Stolz trägt, weiß man, dass Selbstironie großgeschrieben wird. Während Craig mit Stolz verkündet, dass sogar der Weltranglistenerste W. Helen in seinem Team spielt (Stormbound – klar, der Name verpflichtet), versucht Rob, mit einem Geocaching-Vlogger zu punkten. Ob das reicht, bleibt abzuwarten, aber hey – sein Team führt zumindest in der Anfangsphase. Vielleicht dank der Power von Gloria Estefan-Zitaten in den Blogbeiträgen.
Trotz aller Kämpfe auf dem Spielfeld der Karten betonen beide: Jeder startet mit denselben Voraussetzungen. Kein Unterschied, ob du 100 Punkte oder 100 Millionen auf dem Konto hast – entscheidend ist, wann und wo du deine Karten platzierst. Und dass du deine Stempel clever einsetzt, denn die sind der wahre Schlüssel zur Punktemacht.
Natürlich gab es auch kleine Dramen. Die Clan-Anforderungen des Monats hatten einen „Event-Pin-Zwischenfall“, der das Facebook-Wasserbecken so leerpumpte, dass man fast dachte, Munzee sei zum Wüsten-Game mutiert. Rob nahm es mit Humor und versprach, Event-Pins vielleicht erst 2030 wieder als Pflicht einzuführen. Oder später.
Abseits des Kartenkriegs wurde auch die neue Band-Merchandise-Linie enthüllt: Tassen mit farbigen Griffen, Shirts mit Rockstar-Flair und Mützen für windige Tage. Alles so gestaltet, dass niemand merkt, dass man gerade ein Augmented-Reality-Spiel zockt – bis man sich umdreht und „Munzee“ auf dem Rücken prangt.
In Sachen Community zeigte sich einmal mehr: Lesen hilft. Wer sich die Beschreibungen der Mailbox-Karten durchliest, wird nicht nur mit Infos, sondern auch mit musikalischen Easter Eggs à la „The Fray“ und „Rhythm is gonna get you“ belohnt. Es ist, als hätte Spotify ein Date mit einem QR-Code.
Und am Ende? Ein Hoch auf Sam, der klammheimlich die Archive entrümpelte und die temporären Scatter deploys verschwinden ließ – zur stillen Freude der Ordnungsfanatiker unter uns. Auch der wöchentliche Tipp durfte nicht fehlen: Wer sein tägliches Cappy-Belohnungskalenderchen ignoriert, ist selbst schuld. Klickt, bevor es weg ist!
Fazit:
Dieser Podcast war ein wilder Ritt durch Musik, Karten, Missverständnisse und Merchandise. Wer noch nicht Munzee spielt, wird es spätestens jetzt wollen – oder zumindest ein Bandshirt kaufen. Hauptsache, man scannt mit Stil.
Dieser Blog fasst etwas humorvoll den wöchentlichen offiziellen Munzee Podcast in Deutsch zusammen
04 Juli 2025
4.7.2025: Munzee im Musikmodus – Wenn der Crimson Chalice tanzt und der Stormbound bebt
27 Juni 2025
27.6.2025: Wenn der Präsident weint – und der Podcast feiert
Es war einmal ein Freitag, an dem ein Präsident einen kleinen Stich ins Herz bekam – live on air. Coach V, alias Rob, langjähriger Spitzenreiter im Munzee-Team, musste sich geschlagen geben. Und zwar von Craig, aka C. Michelle, der sich mit einem eleganten Endspurt zum neuen Nummer-eins-Mitarbeiter der Welt krönte. Die Schmach: Der Abstand betrug weniger als 100.000 Punkte. Die Pointe: Rob feierte Treys Geburtstag, während Craig im Turbo-Modus punktete. Prioritäten, Rob. Prioritäten!
Doch wie immer bei Munzee ging es nicht lange um Egos (na ja, fast), sondern um Events, Events, Events. Über 40 Geburtstagsveranstaltungen sind im Juli geplant – von Illinois bis in die Niederlande. Der Kalender blinkt in pink, die Belohnungen locken und alle schreien „Double Points!“. Wer noch keine Party geplant hat: Es ist noch nicht zu spät, sagt Craig. Und wir glauben ihm, denn er redet in Großbuchstaben.
Ein weiteres Highlight: Die berüchtigten Bouncing Virtual Gardens (BVGs) hüpfen fröhlich weiter durchs Spiel, diesmal mit Sam’s Hilfe, damit Rob nichts mehr „versehentlich“ kaputt machen kann. Spieler können sich zudem über den Garden of the Month freuen – diesmal mit einem Oktopus und einer Meerjungfrau, weil warum auch nicht?
Aber der eigentliche Star dieses Podcasts war die neue Musical Melee Mailbox. Ja, das klingt wie ein Broadway-Battle, und genau das ist es auch. Vier Teams, benannt nach Musikrichtungen, treten gegeneinander an – mit Karten, Punkten und Preisgeld. Craig und Rob sind diesmal keine Chefs, sondern normale Mitspieler. Was uns Hoffnung macht: Selbst Präsidenten müssen sich an die Regeln halten. Der Wettbewerb startet am 1. Juli, die Belohnungen sind rekordverdächtig – bis zu 200 % Return in Zeds! Dazu gibt’s eine Level-10-Whittle obendrauf. Wenn du jetzt nicht auf „Kaufen“ klickst, bist du wirklich selbst schuld.
Zum Schluss beantwortet Rob noch eine Frage von Fins: Gibt’s bald POIs für Eisdielen oder Autowaschanlagen? Antwort: „Vielleicht. Ich liebe Zucker.“ Und der Tipp der Woche? Hol dir die Mailbox. Und Premium. Und einen Löffel für Robs Tränen.
Fazit:
Ein Podcast voller Triumph, Tränen und Taktik. Wer gewinnen will, braucht Strategie, Teamgeist – und eine Mailbox. Munzee hat zum Geburtstag nicht nur sich selbst beschenkt, sondern auch seine Spieler. Und Rob? Der übt jetzt Demut. Vielleicht.
20 Juni 2025
20.6.2025: Punkte, Pannen und Prophezeiungen – Die Woche, in der BVGs fliegen lernten
Es war einmal ein Präsident, nennen wir ihn Rob, der gemütlich durch Florida schlenderte und dabei vergaß, die Munzee-App zu öffnen. Einmal. Für einen Tag. Das war allerdings ein Fehler mit Folgen, denn Craig – der Mann mit dem „Ich-bin-nur-1,6-Millionen-hinter-dir“-Blick – hatte derweil Minnesota zur persönlichen Punkteschlachtbank gemacht. Ergebnis? Rob droht der Punkte-Thronverlust, Craig jubelt und nennt es „Munzee-Himmel“, obwohl er vermutlich in 30 Grad Hitze vor dem Mall of America schwitzte. Prioritäten, Leute.
Während Rob noch darüber nachdachte, wie man 181 Pins in 10 Minuten ohne Herzrhythmusstörungen cappt, wurden im Hintergrund die Bouncing Virtual Gardens (BVGs) eingeführt – neue, hübsch bunt gestaltete, in vier Farben schwebende Heißluftballons mit 181 Munzees pro Stück. Der Haken? Sie hüpfen wie Kängurus auf Koffein von Event zu Event. Gecappt wird, was die App hergibt, und wer zu langsam ist, bekommt statt Badge nur Frust und vielleicht einen erhitzten Zeigefinger. Rob gesteht offen: „Ich bin der, der sie manuell verteilt.“ Was ein wenig klingt wie: „Ich verteile Gummibärchen, aber nur an die, die mir sympathisch sind.“
Doch das war nicht die einzige Innovation: Freitag, der 13. brachte nicht nur Pech, sondern auch verfluchte Munzees. Jawohl, verflucht! Katzen mit Fangzähnen, Murray mit Dämonenblick – es war Halloween im Juni. Leider hatten einige Spieler dabei das Gefühl, nicht nur von den Munzees, sondern auch von den Punkten verflucht worden zu sein: Statt der versprochenen 150 Punkte pro Wisp gab's nur 10. Robs ehrliche Antwort? „Wir haben uns vertippt.“ Und zack, war der Spuk vorbei – fast. Die Rückerstattungs-Debatte zu den eingesetzten Rover Treats läuft noch, während die Support-Tickets glühen.
Und dann war da noch das neue geheime Zee-Op namens Firefight, exklusiv für 1.500 Zeds im App-Store. Wer es schafft, alle Level durchzuklicken und brav die Story zu lesen (Respekt an Dylan für das Storytelling!), erhält den „Fl4m3 Guardian Mech“. Wer als Erste fertig war? Natürlich Humberd 7. Wieder mal. Robs Kommentar? „Ich habe das nicht gebaut, sonst wäre es nicht an einem Tag machbar gewesen.“ Subtil wie immer.
Zum Abschluss gibt's einen Reisetipp von Vatotech: Wer reisen will und dabei Punkte sammeln möchte, sollte alte Event-Orte aufsuchen – dort schlummern oft noch unentdeckte Schätze. „Munzecation“ nennt er das. Clever. Rob nennt es „eine gute Idee“, Craig nennt es „meinen Plan, Rob endlich zu überholen“. Und wir nennen es: die perfekte Mischung aus Spieltrieb und Tourismus.
Fazit:
Diese Folge war ein wilder Ritt durch Punkte-Euphorie, technisches Chaos und kreative Heißluftballons. Wer wissen will, warum Munzee mehr ist als nur Scannen, sollte Craig und Rob zuhören – oder wenigstens mitlachen. Und wer wissen will, wie man 4 Millionen Punkte aufholt? Einfach nicht schlafen.
13 Juni 2025
13.6.2025: Munzee, Matsch und Millionenpunkte – ein Wochenende zwischen Regenjacke und Roversnacks
Manchmal beginnt ein perfektes Munzee-Wochenende mit einer romantischen Regenwanderung – wenn man Rob heißt, Lou an seiner Seite hat und der Kollege Sam lieber am Steuer winkt, statt anzuhalten. Willkommen bei „Fun in the Sun“, der ironischsten Eventreihe, seit es britisches Wetter gibt. Denn von Sonne war in Südengland keine Spur, dafür gab’s matschige Gärten, triefende Spieler – und das warme Gefühl, dass man wenigstens nicht allein friert.
Während Rob seine Regenjacke spazieren führte, kämpfte Craig in Ohio um Punkte – und ums Ego. Denn wie sich herausstellte, hatte Rob übers Wochenende mal eben zwei Millionen Punkte mehr gemacht. Dank Rover, Radiusbooster und einem GPS-Fingerspitzengefühl, das selbst Google Maps neidisch machen würde. „Ich cappe von unten“, sagt Rob. Und meint nicht etwa moralisch. Sondern ganz strategisch – am Ende der Liste ist weniger los. Klingt simpel, ist genial. Craig hingegen bleibt gelassen: „Ich bin die Schildkröte, du der Hase.“ Noch.
Nebenbei wurden weltweit Punkte gesammelt, Events organisiert, und es regnete – wortwörtlich – Munzee-Millionäre. Ganze 22 davon an einem Wochenende, von Ohio bis Japan. Besonders gefeiert wurde Headstack, die ihren ersten Millionärsbadge verdiente, unterstützt von ihrem freundlichen Chauffeur aka Munzee-Partner. Apropos Unterstützung: Wer das Gefühl hatte, mit 3.000 Rover-Treats sei er verschwenderisch unterwegs – Rob hat das locker getoppt. Und sich trotzdem nicht verplappert. Ehrenmann!
Doch nicht nur Punkte gab’s. Auch neue Features wurden diskutiert. Die „bouncing virtual gardens“ zum Beispiel – ein rollendes Blumenbeet aus Pins, das fröhlich über die Welt hüpft, während Badge-Fans versuchen, es komplett zu capen, bevor es weiterzieht. Klingt verrückt? Ist es. Und deswegen lieben wir es.
Und ja, der „Badge-Dropdown“ ist weiterhin in Planung. Irgendwo. Tief unten. In der Liste. Ganz unten. Immerhin: Die Juli-Geburtstagsmonatsfeier wird episch. Jedes Wochenende Double-Point-Action, von Evolutions bis Zodiacs. Wenn du da keine Punkte machst, liegt’s an dir.
Fazit:
Es war ein Wochenende voller Ironie, Ideen und intensiver Punktesammelei. Zwischen nassen Schuhen und trockenen Witzen wurde einmal mehr klar: Munzee ist nicht nur ein Spiel. Es ist eine Bewegung. Eine Community. Und manchmal auch einfach ein matschiger Spaziergang mit QR-Code auf dem Rücken.
06 Juni 2025
6.6.2025: Von Rebellionen, Rechenspielen und Regentierchen – Munzee-Style!
Wenn ein Podcast schon mit einem schief geträllerten „We are the Champions“ beginnt, dann weiß man: Hier ist große Munzee-Oper angesagt. Rob, selbsternannter Präsident des Munzee-Universums, musste sich im epischen Duell „Rob Republic vs. SMS Squad“ geschlagen geben – und zwar mit 13.000 Punkten Rückstand. Eine Niederlage, die er mit Galgenhumor und einem leicht nervösen Seitenblick auf Craigs Aufholjagd verdaut. Dieser kratzt mittlerweile gefährlich an Robs Punktekonto – 3,8 Millionen Punkte trennen sie noch. Ein Social-Media-Wettbüro für das große Überholmanöver ist schon in Planung. Spoiler: Rob ist "not amused".
Währenddessen wird auf dem südenglischen Festland fleißig für anstehende Events gepackt – inklusive eines ominösen „traveling personal book“, das offenbar mehr Charme besitzt als ein britischer Corgi namens Murray. Ja, auch der spielt eine Rolle: Gemeinsam mit flat cats und diversen verstreuten Spielzeug-Schnipseln sorgen Murrays „Scatters“ aktuell für doppelten Punktesegen. Es ist buchstäblich das Wochenende der fliegenden Katzen und Hunde – oder, wie Craig es nennt, „die Woche, in der du garantiert in einen Pudel trittst“.
Doch damit nicht genug: Neue virtuelle Grußkarten fluten den Shop, das legendäre Transform Tonic wird als Munzee-Version von Zaubertrank gelauncht (Achtung, Scatter-Explosion!), und ein gewisser Sam mausert sich weiter zum inoffiziellen Sheldon Cooper des Spiels – inklusive Cup-of-Zee-Automatik und tiefem Instagram-Frust. Stichwort: Munzee Monthly Moment. Wer sich filmisch kreativ austobt (idealerweise nicht mehr auf Instagram), erhält Karten, Badges und möglicherweise sogar einen Applaus von einem als Osterhasen.
Und dann wären da noch die Bouncing Virtual Gardens – streng geheim, nur zu Testzwecken, aber natürlich längst auf dem Water Cooler durchgesickert. Sie sind quasi die Rave-Party unter den virtuellen Gärten: Sie tauchen auf, tanzen sich durch Events und verschwinden wieder, bevor man „Badge unlocked!“ rufen kann. Wer alle Punkte in einem dieser Gärten erwischt, darf sich sogar über ein Extrabadge freuen – na wenn das mal kein Ansporn ist.
Zum Abschluss gibt’s wie immer die vage Vorschau auf den kommenden Geburtstagsmonat – Zutaten aus dem Vorjahr, ein Hauch von „es wird heiß“ und wahrscheinlich wieder ein dramatisches Team-Battle. Und wer bei Clan Wars erfolgreich sein will, sollte endlich mal lernen, wie Evo-Bouncer funktionieren. Craig hat’s erklärt – mehrfach. Mit YouTube-Link, versteht sich.
Fazit:
Ein Podcast wie ein Streifzug durchs digitale Wunderland: Katzen, Punkte, Rivalitäten und Zaubertränke. Munzee lebt von Kreativität, leichtem Chaos und einer Prise britischem Humor. Und wer dachte, Location-based Gaming sei langweilig, hat noch nie einen Scatter-Corgi doppelt gepunktet.
30 Mai 2025
30.5.2025: Vom Deploy-Drama bis zur Zoom-Zauberei – eine Woche voller Munzee-Magie
Wenn man denkt, Munzee sei einfach nur ein Spiel mit QR-Codes, kommt eine neue Podcast-Folge daher und beweist das Gegenteil. Diesmal starteten Rob und Craig gleich mit schwerem Gepäck – nicht etwa wegen der Clan Wars, sondern weil Rob sich metaphorisch von einem Bus überfahren fühlte (mindestens vier Reifen, Betonung auf „Autsch“). Und das nur, weil die Clan Wars noch nicht live waren – in sieben Stunden und zwanzig Minuten, um genau zu sein. Aber hey, wer zählt schon?
Craig hingegen hatte ein echtes Trauma zu bewältigen: Drei Jahre Deploy-Streak – puff, weg! Vor lauter Event-Wahnsinn am Wochenende hat er vergessen zu deployen. Sein Jammer-Level erreichte dramatische Höhen: „Ich fühle jetzt nicht nur Empathie – ich habe Sympathie!“ Robs trockene Antwort? „Klingt nach einem persönlichen Problem.“ Gnadenlos. Vielleicht gibt’s bald ein T-Shirt dazu: „Deploy-Streak verloren. Darf ich bitte einen Mulligan haben?“ Und auf der Rückseite: „Flat Rob sagt: Nein.“
Während Craig noch trauerte, holte er munter Punkte auf. 700.000 in einer Woche! Der Kampf um die Krone der internen Staff-Bestenliste spitzt sich zu. Robs Verteidigung? „Ich war in Wales. Bei den Schwiegereltern. Mit Schafen.“ Fair enough. Und dennoch ging’s weiter mit dem Wettstreit zwischen Team Rob (grün) und Team SMS (blau), inklusive mysteriöser SMS-Karten, die wie von Zauberhand auftauchten – Dragons West sei Dank (oder auch nicht, je nachdem, wen man fragt).
Millionärswürdig wurde es bei der Ehrung der Punktestarken: Helen mit 2,7 Mio. Punkten, der Geocaching-Vlogger, Tofu Girl – und natürlich „Minnesota Boy, Minnesota Boy, Minnesota Boy“ (offenbar muss man seinen Namen dreimal sagen, um ihn zu beschwören). Und nicht zu vergessen: Da Truck – vom Punkteloser zum Dreifach-Millionär übers Wochenende. Da musste Rob sogar zugeben: „Ich weiß nicht, wie das passiert ist.“
Die Events am Wochenende sorgten nicht nur für viele Punkte, sondern auch für viele Begegnungen: Spieler, die man jahrelang nur online kannte, plötzlich in echt – überraschend jung, überraschend fit, überraschend Gitarrentyp. Craig war ganz begeistert, alte Spieler zurück im Spiel zu sehen: „Rejoinees“, wie er sie nennt. Und statt sie mit Fachbegriffen wie „Bouncer“ oder „Skyland“ zu erschlagen, empfiehlt er pragmatisch: „Wenn’s ein Kreis ist, ist’s virtuell. Wenn’s ein Quadrat ist, such den QR-Code.“ Gold wert.
Und dann das Highlight: Craig trickst Rob beim Cappen eines vollen Scrap Stars aus. Wie? Mit einem gekonnten „Schau mal da draußen!“ – zack, geklaut. Und dann enthüllt Rob, dass Craig mit seiner Zoom-Geste gar nichts Neues entdeckt hat: „Das funktioniert in allen Apple-Apps.“ Craigs Weltbild? Erschüttert.
Zum Schluss gab’s noch ein kleines Kuchen-Gate: Wie viele Cake Credits gibt’s wofür? Pinke Event-Indikator-Pins bringen 10, physische Pins 1, Sonderbadges 50 – und als Event-Host kann man mit bis zu vier Personen gemeinsam die Kalorien, äh, Credits teilen. Fazit: Wer nicht hostet, hat schon verloren.
Fazit:
Eine Folge voller Lacher, Tipps und Munzee-Mythen. Deploy-Streaks brechen Herzen, Zoom-Gesten verblüffen Erwachsene, und Clan Wars werden vermutlich erst fünf Minuten vor Start geschrieben. Und ganz ehrlich: Wer braucht da noch Netflix, wenn man Rob und Craig hat?
23 Mai 2025
23.5.2025: Die große Destination-Offensive im Munzee-Universum
Manche Podcasts beginnen mit einem klaren Thema. Andere brauchen 15 Minuten, um überhaupt zum Thema zu kommen – und genau das ist der Charme der neuesten Munzee-Episode. Rob (a.k.a. Coach V) und Craig (alias Steve Marshall) liefern sich mal wieder ein herrlich chaotisches Duell um Punkte, Präsenz und Prestige. Schon in den ersten Minuten wird klar: Hier geht’s um mehr als nur Spielstrategien – hier geht’s um Ehre. Und um Flat Robs. Viele Flat Robs.
Während Craig von seinem Aufenthalt in Morgantown berichtet und stolz erklärt, dass man bei Bass Pro nur mit hakenlosen Ködern fischen darf, kündigt Rob an, nach Pittsburgh zu reisen, um sich mit dem Geocaching-Vlogger Josh und dem „Minnesota Boy“ Tim zu treffen. Munzee-Prominenz trifft sich – und zwar nicht virtuell, sondern in echt. Die Begeisterung ist spürbar, selbst wenn man kein Wort versteht – einfach mitreißend!
Ein zentrales Thema der Folge ist die heiß diskutierte „Double Point Weekend“-Strategie. Craig predigt: „Nicht vorher cappen! Wartet auf Freitag!“ Und Rob? Nun ja, der lässt Craig gewähren, auch wenn er ihn bei der letzten Gelegenheit gnadenlos überholt hat – natürlich erst nach dem Double Point Wochenende.
Und dann kommt der eigentliche Star der Folge: das große Destination-Update. Motels, Hotels und Resorts bekommen ein Upgrade – und das nicht metaphorisch. Mit jedem Stern kommen fünf neue Zimmer dazu. Mehr Zimmer, mehr Punkte, mehr Chancen auf Ruhm und Ehre. Und wer bisher kein Zimmer bekommen hat, darf jetzt hoffen. Craig jubelt: „Endlich keine Zwangsräumung mehr!“ – eine freundliche Spitze gegen vergangene Ideen aus der Community.
Natürlich dürfen auch Begriffsverwirrungen nicht fehlen: permanente Zimmer vs. temporäre Zimmer, Condos vs. Timeshares – Rob erklärt es tapfer, auch wenn er dabei wie ein Versicherungsvertreter auf Speed wirkt. Craig ergänzt das Ganze mit pragmatischen Tipps: Credits kaufen, aufrüsten, renovieren – und wenn man Premium-Mitglied ist, sieht man sogar, ob man schon ein Zimmer besitzt. Digitalisierung vom Feinsten!
Neben der typischen Punkte-Battle zwischen Team Republic und Team SMS – bei der beide fröhlich Flat Robs über Highways streuen – wird auch der Event-Kalender abgefeuert wie ein Konfettiregen. Morgantown, Ohio, England, Minnesota, die Niederlande – wer hier nichts findet, hat die App nicht verstanden.
Zum krönenden Abschluss gibt’s einen Ausblick auf die nächsten Double Point Wochenenden (Spoiler: Anfang Juni geht’s wieder los), gespickt mit einer leicht panischen Mahnung: „Leute, deployed während des Events – nicht Stunden später!“ Der gute Tipp, seine Deployments am MHQ-Zeitplan auszurichten, geht da fast unter vor lauter Angst, dass jemand eine Karte verpasst.
Fazit:
Ein wilder, wunderbar überladener Podcast mit viel Herz, viel Humor und noch mehr Flat Robs. Wer dachte, Munzee sei nur ein Spiel, sollte diese Folge hören – es ist ein Lifestyle mit GPS, Strategie und jeder Menge Blödsinn.
19.12.2025: Munzee kurz vor Weihnachten – Scatters, Stall-Cam und der ewige Kampf gegen den Deploy-Schlaf
Wer dachte, die 51. Folge des Jahres wird ein besinnliches Kaminfeuer-Gespräch mit Glöckchen im Hintergrund, hat Rob („Coach V“) und Craig (...
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Es war einmal ein Freitag, an dem ein Präsident einen kleinen Stich ins Herz bekam – live on air. Coach V, alias Rob, langjähriger Spitzenre...
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Wenn zwei Männer einen Podcast starten, bei dem ein Spülmaschinenpiepser fast zum dritten Moderator wird, weiß man: Es ist wieder Munzee-Zei...
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Es war einmal ein ganz gewöhnlicher Freitagmorgen – oder hätte es zumindest sein können, wenn nicht mitten im digitalen Kosmos ein epischer ...