Wenn man denkt, Munzee sei einfach nur ein Spiel mit QR-Codes, kommt eine neue Podcast-Folge daher und beweist das Gegenteil. Diesmal starteten Rob und Craig gleich mit schwerem Gepäck – nicht etwa wegen der Clan Wars, sondern weil Rob sich metaphorisch von einem Bus überfahren fühlte (mindestens vier Reifen, Betonung auf „Autsch“). Und das nur, weil die Clan Wars noch nicht live waren – in sieben Stunden und zwanzig Minuten, um genau zu sein. Aber hey, wer zählt schon?
Craig hingegen hatte ein echtes Trauma zu bewältigen: Drei Jahre Deploy-Streak – puff, weg! Vor lauter Event-Wahnsinn am Wochenende hat er vergessen zu deployen. Sein Jammer-Level erreichte dramatische Höhen: „Ich fühle jetzt nicht nur Empathie – ich habe Sympathie!“ Robs trockene Antwort? „Klingt nach einem persönlichen Problem.“ Gnadenlos. Vielleicht gibt’s bald ein T-Shirt dazu: „Deploy-Streak verloren. Darf ich bitte einen Mulligan haben?“ Und auf der Rückseite: „Flat Rob sagt: Nein.“
Während Craig noch trauerte, holte er munter Punkte auf. 700.000 in einer Woche! Der Kampf um die Krone der internen Staff-Bestenliste spitzt sich zu. Robs Verteidigung? „Ich war in Wales. Bei den Schwiegereltern. Mit Schafen.“ Fair enough. Und dennoch ging’s weiter mit dem Wettstreit zwischen Team Rob (grün) und Team SMS (blau), inklusive mysteriöser SMS-Karten, die wie von Zauberhand auftauchten – Dragons West sei Dank (oder auch nicht, je nachdem, wen man fragt).
Millionärswürdig wurde es bei der Ehrung der Punktestarken: Helen mit 2,7 Mio. Punkten, der Geocaching-Vlogger, Tofu Girl – und natürlich „Minnesota Boy, Minnesota Boy, Minnesota Boy“ (offenbar muss man seinen Namen dreimal sagen, um ihn zu beschwören). Und nicht zu vergessen: Da Truck – vom Punkteloser zum Dreifach-Millionär übers Wochenende. Da musste Rob sogar zugeben: „Ich weiß nicht, wie das passiert ist.“
Die Events am Wochenende sorgten nicht nur für viele Punkte, sondern auch für viele Begegnungen: Spieler, die man jahrelang nur online kannte, plötzlich in echt – überraschend jung, überraschend fit, überraschend Gitarrentyp. Craig war ganz begeistert, alte Spieler zurück im Spiel zu sehen: „Rejoinees“, wie er sie nennt. Und statt sie mit Fachbegriffen wie „Bouncer“ oder „Skyland“ zu erschlagen, empfiehlt er pragmatisch: „Wenn’s ein Kreis ist, ist’s virtuell. Wenn’s ein Quadrat ist, such den QR-Code.“ Gold wert.
Und dann das Highlight: Craig trickst Rob beim Cappen eines vollen Scrap Stars aus. Wie? Mit einem gekonnten „Schau mal da draußen!“ – zack, geklaut. Und dann enthüllt Rob, dass Craig mit seiner Zoom-Geste gar nichts Neues entdeckt hat: „Das funktioniert in allen Apple-Apps.“ Craigs Weltbild? Erschüttert.
Zum Schluss gab’s noch ein kleines Kuchen-Gate: Wie viele Cake Credits gibt’s wofür? Pinke Event-Indikator-Pins bringen 10, physische Pins 1, Sonderbadges 50 – und als Event-Host kann man mit bis zu vier Personen gemeinsam die Kalorien, äh, Credits teilen. Fazit: Wer nicht hostet, hat schon verloren.
Fazit:
Eine Folge voller Lacher, Tipps und Munzee-Mythen. Deploy-Streaks brechen Herzen, Zoom-Gesten verblüffen Erwachsene, und Clan Wars werden vermutlich erst fünf Minuten vor Start geschrieben. Und ganz ehrlich: Wer braucht da noch Netflix, wenn man Rob und Craig hat?
Dieser Blog fasst etwas humorvoll den wöchentlichen offiziellen Munzee Podcast in Deutsch zusammen
30 Mai 2025
30.5.2025: Vom Deploy-Drama bis zur Zoom-Zauberei – eine Woche voller Munzee-Magie
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