15.8.2025: Eiswürfel, Seeungeheuer und Lucky Dips – ein ganz normaler Munzee-Tag

Wer dachte, Sommer in England sei lauwarm und verregnet, hat noch nie Robs Elternhaus in Texas erlebt: ein Anwesen mit Pool, Wasserfall, Ranch-Atmosphäre – und der wahren Attraktion: einer ganzen Schublade voller Eiswürfel. Für Europäer ein Mysterium, für US-Amerikaner Standardausstattung, für Robs Mutter unverzichtbar. Während Rob in der texanischen Hitze schmilzt, meldet sich Craig aus Denver – mit Blick auf schneebedeckte Berge und einer Einladung zu diversen Geocaching- und Munzee-Events. Die vergangenen Wochen boten ein internationales Eventfeuerwerk von Wisconsin bis Litauen, dazu wurden wieder imposante Punktzahlen gejagt – inklusive Dauerbrennern wie Tofu Girl, VadoTech und dem Geocaching Vlogger. Highlight der Woche: Das neue Sea Monster Evo mit fünf Entwicklungsstufen, von Nest über Ei bis hin zu kuriosen Endformen wie „Yolkermit Crab“. Passend dazu gibt’s den „Sea Palace“ als temporäres Ziel, perfekt, um die neuen Bouncer zu sammeln – und ja, Lou findet das Artwork „wunderschön“. Wer es lieber zufällig mag, greift zum neuen Evo Lucky Dip, bei dem man für wenige Zeds einen einmaligen, nicht wiederholbaren Bouncer bekommt – Nervenkitzel inklusive. Nebenbei wird an der BVG-Organisation geschraubt, Limits bei Quick Grows abgeschafft und die ewige Spielerfrage beantwortet: Warum manche noch nie von Bouncing Virtual Gardens gehört haben (Spoiler: Sie lesen keine Blogposts). Zum Abschluss ein Dad-Joke und die gemeinsame Parole: „Evos for the win!“

Fazit: Texas-Hitze, Denver-Schnee, neue Evo-Monster und ein Lucky Dip – diese Woche zeigt wieder, dass Munzee alles bietet: Community, Kreativität und ein bisschen Chaos. Wer da nicht mitspielt, verpasst die besten Geschichten.

8.8.2025: Von Bären, Hamburgern und geheimen Munzee-Codes

Die neue Munzee-Woche begann mit einem Geständnis: Craig hatte sich in der letzten Folge geirrt – und zwar so richtig. Aber statt betretenem Schweigen gab’s eine humorvolle Aufarbeitung, bei der Rob und Mari ihre ganz eigene Geheimsprache entlarvten. Offenbar reicht bei den beiden ein kleines „Wenn“, um völlig unterschiedliche Spielpläne auszulösen. Währenddessen berichtete Rob frisch aus Frankreich, wo er beim Tour de France Femme avec Zwift nicht nur als Supporter, sondern auch als verkleideter Bär und wandelnder Hamburger für Aufsehen sorgte. Craig hingegen war in Wisconsin gelandet, bereit für den West Bend Cash Bash – und um jedem Spieler einzubläuen, dass ein täglicher Streak nicht optional ist, sondern Pflicht.

Die Leaderboards glänzten mit schwindelerregenden Punktzahlen (Grüße an den GCV mit 610.000 Punkten an einem Tag!) und die Event-Landkarte leuchtete von Massachusetts bis Victoria, Australien. Neben der üblichen Terminflut gab’s auch Strategietipps: Wie man mit Quick Grow und Reset-Credits aus Evos doppelte Bouncer herauskitzelt und warum man beim Kauf von Flat Disc Scatters unbedingt in Dreierschritten denken sollte. Als neue Figur trat Thor ins Rampenlicht – selbstverständlich magnetisierbar, upgradebar und mit einem Augenzwinkern Richtung Chris Hemsworth. Zum Abschluss präsentierten die Hosts erstmals die Monatsbestenlisten und lieferten mit einem Social-Media-Appell den Tipp der Woche: Folgen, Glocke aktivieren, nichts mehr verpassen.

Fazit: Eine Folge, die zwischen sportlichem Verkleidungseinsatz, tiefem Regelwissen und Insiderhumor pendelte. Wer jetzt noch nicht weiß, wie man Evos, Sterne und Skins optimal kombiniert, hat wohl nicht zugehört – oder ist noch immer damit beschäftigt, Rob als Hamburger auf YouTube zu suchen.

1.8.2025: Munzee-Mania, Burger-Bouncer und nackt im Spiel

Der Monat Juli ist vorbei, und das bedeutet: neue Clan-Anforderungen, doppelte Punkte, Deploy-Events und eine Prise sportlicher Wahnsinn – natürlich alles in der neuesten Folge des Munzee Podcasts. Rob und Craig starten gewohnt chaotisch und herzlich in die Episode, mit einem spontanen Schulterklopfer an die Accidents – das Team, das bei der „Battle of the Bards“ nicht nur punktemäßig ganz vorne lag, sondern auch offenbar einen geheimen Masterplan hatte: nur eigene Karten cappen, fremde Karten ignorieren, dafür aber stilvoll gewinnen. Wer sagt denn, dass Ungehorsam nicht belohnt wird?

Und Rob? Der wurde wieder mal auf Platz drei verbannt – vom ewigen Rivalen Craig, der seine Niederlage nicht nur süffisant feiert, sondern gleich noch ein paar freundliche „cap me“-Botschaften in Washington verteilt hat. Community-Liebe in Form von passiv-aggressiven Munzees? We like.

Während also Punkte gezählt und Strategien diskutiert wurden, tuckerte Rob als fahrender Maskottchen-Munzee durch Frankreich – nicht etwa inkognito, sondern im Bärenkostüm. Ja, richtig gelesen. Zusammen mit Lou und Rianne begleitete er die Tour de France Femmes Swift – inklusive Hamburger-Übergabe an die kanadische Fahrerin Allison Jackson mitten im Rennen. Warum? Weil Munzee-Spieler eben nicht nur deployen, sondern auch delivern – Fast Food für Profis, serviert mit Herz und Humor.

Auch außerhalb Frankreichs war ordentlich was los: Ohio feierte ein Megaevent mit 50 Teilnehmern, weltweit gab es Aktivitäten in Kanada, Finnland, Deutschland und sogar einen Live-Podcast aus Japan (PJ wurde dabei angeblich nicht ignoriert, sondern „nur stummgeschaltet“ – also alles gut). Die Topspieler des Wochenendes lieferten sich ein Millionärsrennen auf der Bestenliste, und wer sich fragt, ob Shamore oder Stinger den Abwasch übernommen hat: das bleibt das große Mysterium der Folge.

Für August kündigen Rob und Craig neben einem „Deploy-Event“ (mehr Bouncer = mehr Punkte = mehr Freude) auch ein einziges, ganz klares (oder war’s doch doppelt so viele?) Doppelpunkt-Wochenende an – inklusive der typischen Munzee-Verwirrung. Blog lesen? Eher Glückssache. Discord? Nur für die Mutigen. Und Gartenplatzierung? Bitte nicht ins Sojafeld, ja?

Am Ende gibt’s noch ein Skandal-Tipp: „Nackte Pilze“ bringen weniger Punkte. Wer also seinen Pilz nicht anzieht, dem springt’s auch nicht auf Skylands. Lösung? Haut drauf. Oder wie Rob sagt: „Lasst uns die Pilze in ein Rezept werfen.“

Fazit:
Ein Podcast wie ein Roadtrip im Bärenkostüm – vollgestopft mit Punkten, Pizza, Pilzen und purer Munzee-Poesie. Wer glaubt, dieses Spiel sei nur digitales Punktesammeln, hat definitiv noch nie mitten in Frankreich einen Burger an eine Radfahrerin übergeben. August, wir sind bereit.

25.07.2025: Punkte, Parolen und pardon my French – ein Podcast mit allem

Diese Woche hat der Munzee-Podcast geliefert wie ein übermotivierter Postbote mit Koffeinproblem: Es war alles dabei – von Millionenpunkten bis hin zu Akkordeon spielenden Cacher:innen. Rob und Craig präsentieren uns eine Folge, die so pickepackevoll ist wie ein Event in Wasian, Ohio – ja, dieses Wasian, das mittlerweile mit so vielen Karten zugepflastert ist, dass Google Maps freiwillig den Dienst verweigert.

Rob startet mit einer Tour de France – allerdings nicht auf dem Rad, sondern im Auto hinterherfahrend. Lou tritt in die Pedale, Rob sammelt Punkte, und Craig schwenkt spontan um, weil er merkt: Wenn Rob aufholt, muss man neue Reize setzen. Also Karten in Ohio platzieren. Und das nicht irgendwie, sondern mit maximalem Taktik-Faktor: Karten umbenennen („Happy Birthday“, „Sorry“) und strategisch platzieren, um Gegner:innen zu verwirren. Geocaching meets Pokerface.

Und während die Battle of the Bards tobt, feuert Craig ein Punktgewitter ab, dass sogar NZ Kiwi neidisch werden könnte – der übrigens mal eben 10 Millionen Punkte an einem Wochenende gesammelt hat. Was macht der Mann sonst noch so? Wahrscheinlich nebenbei Steuererklärungen im Kopf.

Der Versand wird kurz pausiert (Frankreich, Poste, vous comprenez?), aber dafür gibt's eine neue „Battle of the Bards Universal“-Karte im Shop – begrenzt verfügbar und, wie immer bei Munzee: „If you see it, cap it.“

Dann wird's musikalisch: Die Munzee Monthly Moments suchen Videos mit musikalischem Bezug. Und ja, jemand hat tatsächlich beim Cappen Akkordeon gespielt. Der Podcast schließt mit einem Power-Tipp für alle Punktejäger: Mailbox plus virtueller Deploy-Booster ergibt 360 Punkte pro Karte. Da kann man sich schon mal die Finger wund deployen.

Fazit:
Zwischen Punkten, Podcastparolen und „pardon my French“ liefern Rob und Craig wieder eine Folge voller Witz, Strategie und weltweiter Munzee-Verrücktheit. Wer noch nicht mitmacht, hat entweder keinen GPS-Empfang – oder keinen Humor.

18.7.2025: Mücken, Millionenpunkte und Munzee-Manie

Wenn ein Podcast mit den Worten „Widdlz, Cards, Muzhrooms, Battles“ beginnt, weiß man: Hier ist alles möglich – außer Langeweile. Rob („Coach V“) und Craig („C. Marshall“) liefern in dieser Folge den ultimativen Wochenrückblick für alle, die Munzee nicht nur spielen, sondern leben. Und während Craig sich mit einer Mischung aus Abenteuerlust und schlechter Netzabdeckung durch die Upper Peninsula von Michigan kämpft (und dabei fast romantisch im See badet – Mückenschwärme inklusive), jongliert Rob mit elf(!) Bouncing Virtual Gardens und einem nervösen Blick auf die Leaderboards.

Apropos Leaderboard: Von W. Helen über Gianelli55 bis hin zur geocachenden Ex-Frau – das Wochenende war ein Festival der Punktesammler. Besonders bemerkenswert: ganze 24 (!) Millionäre am Samstag. Munzee hat also nicht nur ein Spielprinzip, sondern auch einen Wirtschaftszweig.

Neben den Weltreisen durch Michigan und Western New York (natürlich mit pinkem Eventpin), gab's noch frische Jammin’ Cards, ein Wiedersehen mit dem Traveling Troop (Zirkus-Feeling für Fortgeschrittene) und die ganz große Frage: Wie überlebt man als Präsident, wenn man gleichzeitig BVG-Wartungskraft ist? Antwort: Mit Kaffee, Galgenhumor und einem Mitarbeiter namens Sam, der im Hintergrund regelmäßig „Rob, das stimmt nicht“ murmelt.

Und dann ist da noch die Battle of the Bards. Ein Wettbewerb, der mehr Drama bringt als ein Shakespeare-Festival mit Gratis-Bier. Die „Accidents“ führen – ob absichtlich oder aus Versehen, bleibt offen. Stormbound (Team Craig) kämpft sich strategisch zurück, während Crimson Chalice offenbar zu früh zu viel wollte. Star Sirens? Nun ja. Hello? Knock, knock?

Natürlich gibt’s auch Tipps: Wer Punkte will, deployt smart. Wer alles will, cappt die gesamte Birthday-Garden-Garnitur inklusive POI. Und wer Stormbound ist, hört gefälligst nicht vor Minute 30 auf, denn da geht’s um STAMPS! Wichtig: Arena zuerst, Lyre zuletzt. Alles andere wäre Punktverschwendung.

Fazit:
Diese Folge ist ein wilder Ritt durch die Welt von Munzee: voller Witz, Strategie, Insekten und Insiderwissen. Wer gedacht hat, Augmented Reality sei trocken, hat diesen Podcast noch nicht gehört. Stormbound to the win!

11.7.2025: Die große Schlacht um Zimt, Zombies und Zeds

Es war einmal ein ganz gewöhnlicher Freitagmorgen – oder hätte es zumindest sein können, wenn nicht mitten im digitalen Kosmos ein epischer Kampf um Punkte, Ehre und sehr kleine virtuelle Zutaten entbrannt wäre. Willkommen beim offiziellen Munzee Podcast, wo Rob „Coach V“ und Craig C.“ sich diesmal nicht nur über die Vorzüge von Michigan-Sonnenuntergängen streiten, sondern auch die Schlacht der Barden ausrufen – Battle of the Bards. Und wie in jedem guten Fantasy-Epos geht’s um Ruhm, um Drachenkuchen und um eine Community, die anscheinend bereit ist, ihre Daumen für Punktstrategien zu ruinieren.

Craig berichtet zunächst in epischer Breite von seiner neuen Liebe: dem Sonnenuntergang an der Westküste von Michigan – was Rob zu einem geografischen Kurzstudium zwingt, das in etwa so verwirrend verläuft wie eine GPS-Navigation im Tunnel. Aber egal, wichtig ist: Der Sonnenuntergang war „atemberaubend“, „ununterbrochen“ und das Beste daran – „kostenlose Parkplätze“. Ein echter Craig-Moment.

Während Craig sich also in der Schönheit der Natur verliert, kämpfen im Hintergrund vier Teams um die Vorherrschaft: Stormbound (Craigs Team), Crimson Chalice, Star Sirens und die Accidents. Letztere klingen zwar wie ein Versicherungsfall, sind aber punktemäßig ganz vorn mit dabei. Crimson Chalice verliert zwischenzeitlich die Führung – was bei einigen offenbar zu Panikattacken führte. Discord-Kanäle brennen, Strategien werden geschmiedet, Karten deployed und Rob, der alte Fuchs, schweigt vielsagend dazu, ob er seine Leute heimlich instruiert hat, die Karten zurückzuhalten.

Punkte-Tipp der Woche? Boost, deploy, cap, repeat. Besonders jetzt am Doppel-Punkte-Wochenende (bzw. Triple, wenn man so ein fancy Mailbox-Abo hat), wo alles zählt – ob Bowlingkugel, Joystick oder Überraschungsrad. Wer klug kombiniert, aktiviert erst die Filter, dann die Booster, cappt wie ein Weltmeister und zündet zum Finale noch den Radius-Booster. Fünf Minuten Ruhm inklusive.

Wer lieber backt als kämpft, bekommt von Rob und Craig gleich noch das Rezept für den neuen Drachenkuchen serviert: Sechs Zutaten, darunter ein mysteriöses „Whittle Egg“ und eine Prise Zucker aus Deployments mit 7 % Dropchance. Wer meint, fünf Zutaten reichten – Pech gehabt. Wer alle sechs hat, bekommt ein hübsches, feuerspeiendes Ungetüm auf die Karte geklatscht. Na dann, guten Appetit!

Und apropos Widdlz: Die kleinen, hopsenden Begleiter mit Levelsystem erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Man kann sie sammeln, aufleveln, mit Sternen füttern – und wenn man sich ganz doll anstrengt, hat man zehn Stück auf Level 10. Was man dann damit macht? Gute Frage. Robs Antwort: „Serie 1 bleibt. Ob’s ’ne Serie 2 gibt? Vielleicht. Irgendwann.“

Abgerundet wird die Folge durch eine Hörerfrage: Warum muss man Battle-of-the-Bards-Karten einzeln einlösen – bis zu 90 Klicks? Rob erklärt’s technisch korrekt und herzlich mitleidig. Craig ergänzt noch einen geheimen Workaround – und droht versehentlich das ganze System zu crashen. Falls es Freitagabend zur Serverexplosion kommt, wissen wir jetzt, wer schuld ist.

Fazit:
Zwischen Sonnenuntergängen, Drachenkuchen, Widdlz und 90er-Klick-Orgien zeigt sich: Munzee ist kein Spiel. Es ist ein Abenteuer mit Zeds, Zombies und ganz viel Herzblut. Und wer nicht deployt, verliert. Punkt.

4.7.2025: Munzee im Musikmodus – Wenn der Crimson Chalice tanzt und der Stormbound bebt

Wenn zwei Männer einen Podcast starten, bei dem ein Spülmaschinenpiepser fast zum dritten Moderator wird, weiß man: Es ist wieder Munzee-Zeit. Coach V (aka Rob) und Craig (aka Steve Marcello, aka der mit den besten Teeküchengerüchten aus Discord) liefern auch diesmal ein akustisches Feuerwerk aus Klankriegen, Käsekuchen und Kartenchaos.

Im Zentrum des Spektakels: die „Battle of the Bards“, bei der vier Teams mit epischen Namen wie „Crimson Chalice“, „Stormbound“, „Star Sirens“ und „The Accidents“ gegeneinander antreten. Und wenn man einen Namen wie „The Accidents“ mit Stolz trägt, weiß man, dass Selbstironie großgeschrieben wird. Während Craig mit Stolz verkündet, dass sogar der Weltranglistenerste W. Helen in seinem Team spielt (Stormbound – klar, der Name verpflichtet), versucht Rob, mit einem Geocaching-Vlogger zu punkten. Ob das reicht, bleibt abzuwarten, aber hey – sein Team führt zumindest in der Anfangsphase. Vielleicht dank der Power von Gloria Estefan-Zitaten in den Blogbeiträgen.

Trotz aller Kämpfe auf dem Spielfeld der Karten betonen beide: Jeder startet mit denselben Voraussetzungen. Kein Unterschied, ob du 100 Punkte oder 100 Millionen auf dem Konto hast – entscheidend ist, wann und wo du deine Karten platzierst. Und dass du deine Stempel clever einsetzt, denn die sind der wahre Schlüssel zur Punktemacht.

Natürlich gab es auch kleine Dramen. Die Clan-Anforderungen des Monats hatten einen „Event-Pin-Zwischenfall“, der das Facebook-Wasserbecken so leerpumpte, dass man fast dachte, Munzee sei zum Wüsten-Game mutiert. Rob nahm es mit Humor und versprach, Event-Pins vielleicht erst 2030 wieder als Pflicht einzuführen. Oder später.

Abseits des Kartenkriegs wurde auch die neue Band-Merchandise-Linie enthüllt: Tassen mit farbigen Griffen, Shirts mit Rockstar-Flair und Mützen für windige Tage. Alles so gestaltet, dass niemand merkt, dass man gerade ein Augmented-Reality-Spiel zockt – bis man sich umdreht und „Munzee“ auf dem Rücken prangt.

In Sachen Community zeigte sich einmal mehr: Lesen hilft. Wer sich die Beschreibungen der Mailbox-Karten durchliest, wird nicht nur mit Infos, sondern auch mit musikalischen Easter Eggs à la „The Fray“ und „Rhythm is gonna get you“ belohnt. Es ist, als hätte Spotify ein Date mit einem QR-Code.

Und am Ende? Ein Hoch auf Sam, der klammheimlich die Archive entrümpelte und die temporären Scatter deploys verschwinden ließ – zur stillen Freude der Ordnungsfanatiker unter uns. Auch der wöchentliche Tipp durfte nicht fehlen: Wer sein tägliches Cappy-Belohnungskalenderchen ignoriert, ist selbst schuld. Klickt, bevor es weg ist!

Fazit:
Dieser Podcast war ein wilder Ritt durch Musik, Karten, Missverständnisse und Merchandise. Wer noch nicht Munzee spielt, wird es spätestens jetzt wollen – oder zumindest ein Bandshirt kaufen. Hauptsache, man scannt mit Stil.