19 Dezember 2025

19.12.2025: Munzee kurz vor Weihnachten – Scatters, Stall-Cam und der ewige Kampf gegen den Deploy-Schlaf

Wer dachte, die 51. Folge des Jahres wird ein besinnliches Kaminfeuer-Gespräch mit Glöckchen im Hintergrund, hat Rob („Coach V“) und Craig („C. Marshall“) unterschätzt: Das ist die letzte Episode vor Weihnachten – und sie fühlt sich an wie ein vollgepackter Adventskalender, nur dass hinter jedem Türchen noch ein weiterer Tipp lauert, wie man aus „nur kurz deployen“ eine mathematische Lebensaufgabe macht.  Rob startet ganz bodenständig: ein Spaziergang, ein paar Physische gecappt, ein paar Kisten gefüllt – weil Winter eben auch bedeutet, dass man entweder rausgeht oder den Clan-Fortschritt mit der Ausrede „zu kalt“ sabotiert. Craig kontert mit der motivationalen Variante: raus an die Luft, Kopf frei, Greenies jeden Tag – und wenn’s sein muss, mit einem persönlichen „Park-Tourenplan“ wie bei Profi-Athleten, nur dass hier statt Intervalltraining Sticker an Zaunpfosten warten. 

Dann wird’s heimelig: Craig verkündet stolz den Abschluss seines Hühnerpalasts („Coop de ville“, absolut verdient), inklusive Kameraüberwachung und solarbetriebener Tür, die pünktlicher schließt als manche Bahnverbindung. Highlight: Zwei Nächte Training, und die Hühner bringen sich selbst ins Bett – ein Erziehungsstandard, von dem viele Eltern nur träumen.  Natürlich bleibt es nicht bei Stallromantik: Aus der Community kommt die Frage nach Länder-Badges, also digitalen Souvenirs fürs „Ich war da wirklich“-Gefühl. Technisch möglich? Ja. Priorität? Eher so „steht auf der Liste hinter: ‘Socken sortieren nach Magnetstärke’“. Aber: Vielleicht entscheidet am Ende die Community-Credit-Logik, ob Länder-Badges irgendwann von „nice to have“ zu „warum hatten wir das nicht schon immer?“ werden.

In bester Munzee-Tradition gibt’s dann die globale Event-Rundschau samt Leaderboard-Feuerwerk (mit Punkten in Dimensionen, bei denen Excel kurz überlegt, ob es kündigen soll) und den Ausblick auf 2026: North Netherlands (FRLK-Geburtstag), Munzee Mecca in Florida, Foley/BamaRama-Warm-up, Munzee Madness in Kalifornien – und das große „Munzee Mania Minnesota“, bei dem man Minnesota Boy vermutlich nicht suchen muss. Und dann: Scatters! Das Combo Flat Scatter Event koppelt Flat Flashlights mit DHS – inklusive Badge-Nostalgie, weil Tamara als „Ring“-Look gleich zur Badge-Legende befördert wurde. Dazu der Shop-Deal („Buy three, get one free“) und der wiederholte, aber richtige Hinweis: Tauschen mit anderen lohnt, weil man Badges nicht „nachkaufen“, sondern nur „bereuen“ kann. 

Wer Punkte liebt, bekommt Nachschlag: Doppel-Points auf Mechs und Bouncers fürs Wochenende, dazu Deploy-Mechaniken, bei denen „doppelt“ plötzlich „doppelt-doppelt“ heißt – inklusive der Empfehlung, clever zu deployen (Yin-und-Yang-Mechs lassen grüßen). Und als Sahnehäubchen steht vom 22. bis 25. Dezember wieder doppelte Magnetstärke an: Wer Bouncer anzieht, kassiert pro Stück Extra-Punkte – Craig rechnet das natürlich vor, damit selbst der Weihnachtsmann versteht, warum Magnete in diesen Tagen wertvoller sind als Zimtsterne. 

Zum Schluss die menschlichste Szene der Folge: „Gary ist nicht eingeschlafen, er hat nur die Augen ausgeruht“ – und zack, Deploy-Streak weg. Deploy-Mulligan? Rob sagt traditionell nein, aber deutet an: Vielleicht darf diesmal die Community entscheiden. Kurz: Weihnachten naht, die Scatters fliegen, die Magnete ziehen – und wer seine Streak retten will, sollte weniger „Netflix im Sessel“ und mehr „30-Sekunden-Deploy“ praktizieren. Happy Holidays – und keep scanning.

12 Dezember 2025

12.12.2025: Holz-Rentiere, Punktinflation und das große Piñata-Drama – Munzee schlitzt sich Richtung Weihnachten

Zwei Wochen vor Weihnachten sitzt man ja traditionell irgendwo zwischen Plätzchen-Optimismus und Kalender-Panik, und genau in dieser Stimmung eröffnen Rob (Coach V) und Craig (C. Marshall) die neue Munzee-Woche: „Wie kann es schon wieder so weit sein?“ – die Frage, die jedes Jahr zuverlässig wiederkehrt, fast so konstant wie ein schlecht geparkter Bouncer. Doch bevor irgendwer überhaupt „Leaderboard“ sagen darf, kommt laut Craig die wichtigste Nachricht des Universums: Ein junger Munzee-Spieler wird 18. Achtzehn! Ein Ereignis so selten, dass Craig direkt den Vergleich zieht: 81 passiert ständig, aber 18 ist ein Einhorn auf Rollschuhen. Happy Birthday, Slobin11 – und gleichzeitig ein stilles Dankeschön an alle, die mit 81 immer noch scannen, als gäbe es Bonuspunkte fürs Durchhalten.

Dann wird’s global: Events hier, Events da, England gleich mal im Mega-Modus – und man merkt: Die Munzee-Welt ist gleichzeitig überall und doch irgendwie immer in der Nähe des nächsten Parkplatzproblems. Richtig zur Sache geht es aber bei den Leaderboards, denn die Woche steht unter dem inoffiziellen Motto „Millionär oder gar nicht“. Da fallen Millionenzahlen so beiläufig, als wären es Schritte auf dem Fitness-Tracker. Craig nennt das „Pointflation“ – und ja, es klingt exakt nach dem Moment, in dem man merkt, dass früher ein guter Tag 50.000 Punkte waren und heute Leute am Dienstagfrüh schon mit 1,2 Millionen winken.

Weihnachtlich wird’s mit den neuen Reindeer Widdlz: acht kleine Rentiere auf Level 10, direkt aus Santa’s Whittle-Schlitten, inklusive der Aussicht auf Rudolph als Gratis-Zugabe, wenn man den kompletten Stall zusammenbekommt. Der Clou: kein endloses „Vixen, Vixen, Vixen“, sondern brav einmal jedes Rentier – und Rob beweist, dass selbst das Aufzählen der berühmten Namen eine eigene Art sportlicher Herausforderung ist. Dazu gibt’s eine Liebeserklärung an die Details der Artworks: Holz, Log-Körper, Vogel als Schwanz – und die charmante Legende, Andy würde im britischen Midlands wirklich draußen sitzen, Holz schnitzen und einfach fotografieren, was zufällig landet.

Und dann: Cappy’s Party Piñata. Erst Euphorie, dann Ernüchterung, weil Scatters nicht cappen wollten – ein klassischer „Testumgebung war top, Produktion hatte andere Pläne“-Moment. Es wurde gefixt, Entschädigungen liefen, und als Bonus-Drama gab’s temporäre Auto-Bans, weil nachträglich verteilte Captures plötzlich „zu weit weg“ aussahen. Merke: Der gefährlichste Ort in Munzee ist nicht der Wald, sondern ein Algorithmus mit Abstandsmessung. Craigs Sicherheits-Appell bleibt deshalb ikonisch: „Watch your blue dot“ – besonders in Zügen, Flughäfen und anderen Faraday-Zylindern.

Zum Aufwärmen fürs Jahresende gibt’s außerdem die gratis Christmas Tree Garden Templates: einmal pro Account, Stern oben drauf, und du entscheidest zwischen Light Mystery oder Void Mystery – Weihnachten als moralisches Farbkonzept. Und weil Munzee nie nur über Dezember spricht, kommt der Ausblick: 2026 kehren monatliche Event-Pakete zurück (mit Sammelbadges und am Ende einem Bouncer), und Eventsy soll ebenfalls wiederkommen – inklusive „Tour of the Town“-Gedanken, die nach Kooperation mit Tourismusbüros riechen, aber im besten Sinne.

Abgerundet wird das Ganze mit der Frage nach Weihnachtskarten im Redeem-Store („Sure, why not?“) und einem herrlich pragmatischen Tipp: Skyline erst per Hand cappen, während der VAC im Hintergrund die Scatters einsammelt – ideal, wenn man keine Lust hat, sich durch 14 Bounce-Meldungen zu flicken, während die Welt draußen weiterfährt. Weihnachten kann kommen. Munzee auch. 

05 Dezember 2025

5.12.2025: Wenn Munzee Santa trifft – ein Podcast wie ein überfüllter Gabentisch


Es gibt Podcast-Folgen, die gleiten sanft vorbei wie ein gemütlicher Spaziergang durchs Greenie-Viertel. Und dann gibt es Folgen wie diese – prall gefüllt wie eine Piñata kurz vor dem Platzen, mit Tipps, Tricks, Anekdoten, einem Hauch Vegas-Glitzer und natürlich einer ordentlichen Portion „Ho, ho, ho“. Schon der Einstieg klingt wie ein saisonaler Gruß aus der Muggel-Welt: Craig begrüßt uns mit einem herzlichen Weihnachtslachen, Rob kontert mit frisch rasiertem Gesicht und der Frage, ob man sich überhaupt ohne Bart als Santa bewerben darf. Damit ist der Ton gesetzt: Es wird festlich, es wird chaotisch, es wird herrlich munzig. 

Während Rob beichtet, dass er als bekennender Prokrastinator eine ganze Clan-Level-Reise quasi im Sprint bewältigt hat, nur weil ein öffentlicher Bus seine Motivation überrollt hat, erzählt Craig von seinem Vegas-Abenteuer. Das klingt allerdings weniger nach Jackpot und mehr nach „50 Dollar in fünf Minuten“. Dafür hat er fleißig VAC genutzt – zu Fuß und im Auto – und ganz nebenbei gelernt, dass blinkende Automaten mit australischer Flagge eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Exil-Australier ausüben. Wenn das kein Game-Design ist.

Apropos Design: Rob und Craig diskutieren mit fast wissenschaftlicher Präzision die Krümmung der VAC-Radius-Darstellung. Ein Kreis, der je nach Zoomstufe mal groß, mal klein wirkt? Perspektive, meine Damen und Herren. Wer je versucht hat, einen Munzee im Gehen, Drehen oder Rückwärtslaufen zu analysieren, weiß: Das ist kein Bug, das ist Kunst. Dazu noch eine elegante Erklärung, warum Turn-by-Turn-Navigation für manche ein Segen, für andere ein instrumentengeführter Albtraum ist – inklusive Robs emotionaler Reaktion, wenn die Karte sich mal wieder selbstständig dreht. 

Dann natürlich die große Dezember-Frage: Warum hat niemand etwas zu den Clan-Anforderungen kommentiert? Antwort: Weil alle zufrieden sind. Manchmal ist Schweigen eben wirklich Zustimmung. Oder schlicht jahresendliche Müdigkeit. Doch keine Sorge – die beiden lesen aus der stillen Community nicht nur die Temperatur, sondern auch die stimmungstechnische Großwetterlage heraus.

Besonders spannend: Die brandneue Event Party Piñata. Ein Feature, das klingt, als hätte jemand die Essenz eines Kindergeburtstags mit dem Geist des Munzee-Universums verschmolzen. Alle dürfen schlagen, es regnet virtuelle Süßigkeiten, manche bekommen Geschenke, manche nur Konfetti – herrlich. Und die wichtigste Info: Die Idee stammt von einem Spieler. Das lässt die Herzen aller „Warum gibt es das nicht…?“-Menschen höherschlagen. 

Auch die restlichen Neuerungen kommen als fröhlicher Dezember-Strauß daher: der letzte Pack Rat des Jahres, die günstigen Munchrooms für nur einen Dollar, die Frage nach blastbaren Sleepsies (Antwort: ja – wenn sie blastbar *sind*), und natürlich die Tipps des Monats. Craig etwa erklärt detailliert, wie man mit Magneten, Kalenderdisziplin und etwas Cleverness Rob davoneilt – und Rob bestätigt dies mit nüchterner Bewunderung.

Zum Abschluss stimmen beide fast synchron das traditionelle „Munzee on“ an, ein Moment, so harmonisch wie ein perfekt gecapter Greenie bei Rückenwind. Man spürt: Hier sitzen zwei Menschen, die nicht nur ein Spiel lieben, sondern seine Community wie eine zweite Familie behandeln – inklusive all der Fragen, Macken, Ideen und kleinen Missgeschicke, die Munzee so lebendig machen.

Kurz gesagt: Diese Folge ist der Adventskalender unter den Podcasts: Jeden Moment springt eine neue kleine Überraschung heraus. Und manchmal sogar ein Scottbot. Munzee on! 

28 November 2025

28.11.2025: Clankrise, VAC-Chaos und Truthahn-Power im Munzee-Universum

In der aktuellen Munzee-Weekly-Folge wird es direkt persönlich: Craig ist „ein bisschen enttäuscht“, weil ein Clankollege das Team bei den Clan-Wars ausbremst – und natürlich fühlt sich Rob sofort ertappt. Während Craig eigentlich nur freundlich erklären will, wie man schwächelnde Clan-Mitglieder motiviert („erst mal nett fragen, was sie brauchen, Crowbars anbieten, beim Kistenöffnen helfen“), hört Rob nur: „Ich muss jetzt dringend Greenies cappen, damit mein Clan-Level stimmt.“ Der Präsident macht also klar: Es liegt nicht an den Crowbars, es liegt an seinen zwei Füßen – und daran, dass warme Klimazonen offenbar nicht mit vielen physischen Munzees gesegnet sind. Parallel ist Craig mal wieder „on tour“ quer durch Arizona, Kalifornien und Nevada, mit 4.000 neuen Geocaches im Blick und der magischen 20.000-Funde-Grenze vor Augen. Praktisch, dass der VAC ihm dabei den Rücken freihält – ein virtueller Autopilot, der Munzees einsammelt, während er durch die Wüste tuckert und heimlich von einem Auto-Deploy träumt, der wie Brotkrumen virtuelle Munzees hinter ihm streut.

Nach dem Blick auf Events und Leaderboards – inklusive eines millionenschweren Punkteschubs für „Minnesota boy“ – geht es hinein in die Gartensaison: Garden of the Month im November sind eine virtuelle „Eiffel Tower“-Gartenkunst in Hamburg von Dad35 sowie ein Rocky-Mountain-Nationalpark-Garten in Colorado von Cruiser5. Rob verpasst Craig fast einen Herzinfarkt, als er trocken behauptet, es gebe wirklich einen Eiffelturm in Hamburg. Spoiler: Gibt es nicht, aber als virtueller Garten macht er sich hervorragend. Danach wird’s strategisch: Der Dezember-Kalender ist vollgepackt mit Boni für Besitzer der Adventure-Mailbox – von doppelter Magnetstärke über extra Mini-Cubamoles bis zu doppelten Mech-Deploys für alle Spieler vom 15. bis 18. Dezember. Klare Botschaft von Craig: Wer seine Mechz vor dem 15. rausballert, ist selbst schuld, wenn die Scrap Stars leer bleiben. Dezember ist kein Sprint, sondern ein strategischer Punktelauf mit Familienbesuch, Weihnachtsbraten und „mal kurz magnetisierte Skylands, während der Truthahn im Ofen ist“.

Natürlich gibt es auch neue Spielzeuge: Sirloin, ein neuer „Sir“-Mech aus dem „Dads of Sir Wood Forest“-Universum, ist im Store und schreit förmlich danach, bei den doppelten Mech-Deploys recycelt zu werden. Die Winter-BVGs aus Craigs Feder sind wieder so schnell ausverkauft, dass man das Wort „Sale“ kaum gelesen hat, und hüpfen jetzt bis Neujahr fröhlich über die Karte. Im Community Vote führt das Upgrade der Daily Strolls mit überwältigend positivem Feedback, während der Z-Bay-Marktplatz eher als „kontrovers“ durchgeht – viele Stimmen dafür, aber auch auffällig viele Downvotes. Zum Schluss dreht sich alles noch einmal um den VAC: Warum nur 30 Minuten oder 100 Munzees, wie greifen Filter, zählen Resorts als ein Cap und warum kostet das Ding gerade 5 Dollar für fünf Stück? Rob erklärt geduldig, dass ein unbegrenzter 30-Minuten-VAC das Spiel vermutlich in Gold ersticken würde und der aktuelle Stand eine Art „fahrender Blast“ ist. Die wichtigste Lektion kommt aber von Craig persönlich: Starte niemals eine Scrap Star oder andere temporäre Destination, während dein VAC läuft – sonst cappt er sie sofort und du schaust den ganzen Tag beim Nicht-Bouncen zu. Mit einem gemeinschaftlichen „One, two, three, VAC on – Turkey on – Happy Munzee on“ verabschieden sich die beiden und lassen die Community mit einem prall gefüllten Dezember und ein paar sehr klaren Strategietipps zurück.

21 November 2025

21.11.2025: VAC, Z-Bay und ein Haufen guter Vorsätze für Munzee

Wenn der offizielle Munzee-Podcast mit einem „Wow, wow, wow“ endet, weiß man: In der Woche ist wirklich was passiert. Rob („CoachV“) und Craig („C.Marshall“) haben diesmal so viel im Gepäck, dass zwischen Chicken-Coop, ET-Highway und VAC-Abkürzungen kaum Luft zum Atmen blieb – oder zum Nachcappen.

Craig startet ganz bodenständig: Er baut einen Hühnerstall, natürlich mit Chicken-Evo obendrauf, damit alle wissen, wo die VIP-Eier gelegt werden. Kurz darauf wird es weniger ländlich und deutlich nerdiger: Er packt für den berühmten ET Highway in Nevada, wo im Autokonvoi mit zehn Fahrzeugen über 4.000 Caches eingesammelt werden. Während vorne gefahren und navigiert wird, sprinten hinten die „Läufer“ mit den Dosen – ein sportliches Log-Fließband mit Stempel-Akkord, das jeden Schrittzähler verzweifeln lässt.

Danach geht’s einmal quer durch die Munzee-Welt: Events in Florida, Kalifornien, Kansas, Alabama, Kanada, UK, Finnland, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Norwegen – und natürlich Millionaires ohne Ende. Namen wie Tuggy70, Regal, Vonnie oder Zandmarder pflastern die Highscore-Straßen, garniert mit einem „Big G“, bei dem die beiden schon am Namen Spaß haben. Parallel wird der Eventkalender für die nächsten Monate abgefeiert: Newmarket, Nord-Niederlande, Florida, Alabama, Kalifornien, Minnesota – wer will, kann 2026 eigentlich komplett auf Event-Tour gehen.

Das weihnachtliche Herzstück ist die neue Adventure Mailbox – ein Adventskalender im Munzee-Style: 31 Grußkarten im Dezember, jeden Tag ein Preis und am 1. eine neue Widdlz-Evo „Frostbite“, ein kleiner Eiswolf, den man später mit 25 Sternen immer wieder re-releasen kann. Dazu läuft ein Flat-DHS-Scatter-Event mit „Buy 2, get 1 free“ und einem neuen Badge für die Jagd auf verstreute Tapes. Wer keine Flats mehr in der Nähe hat, soll sich mit Clan-Freunden und Water-Cooler-Kontakten zusammentun und fröhlich Karten tauschen.

Spannend wird es bei den Community Credits: In Runde 2 des Votings gibt es nicht nur fünf neue Themen – Daily-Stroll-Upgrades, neue Wishing-Well-Wünsche, Prestige-Badges, Level-Ups für Munzees und die große Vision „Z-Bay Marketplace“ – sondern auch eine neue Funktion: Downvotes. Wer ein Thema wirklich nicht sehen will, kann seine Credits aktiv dagegen werfen. Z-Bay selbst klingt nach virtuellem eBay: Deploys für Zeds handeln, etwa alte POIs an jemanden verkaufen, der sie wirklich nutzen kann. Ob auch un-deployte Items irgendwann dabei sind, soll die Community mitentscheiden, wenn das Thema genug Stimmen bekommt.

Das technische Highlight ist der VAC – der Virtual Auto Capture Booster. Alle Premium-Mitglieder haben einen Test-VAC gutgeschrieben bekommen, Z-Crew-Mitglieder können weitere kaufen. Für einen Dollar saugt der Booster 30 Minuten lang oder bis zu 100 virtuelle Munzees in einem Radius von 500 Fuß ein – ideal fürs sichere Fahren, denn man aktiviert vor der Fahrt und lässt das Ding arbeiten. In Kombination mit anderen Boostern kann man Punkte maximieren, nur Sterne für den Daily Stroll gibt es bewusst nicht, weil die weiterhin fürs zu-Fuß-Spielen gedacht sind.

Zum Schluss schüttelt das Team noch einen ganzen Sack Quality-of-Life-Updates aus der App: Quick Deploy mit Suchfunktion, doppelte Mini-Cubimal-Drops, alle Secret ZeeOps im In-App-Store, ein neues Follow- und Turn-Follow-Mapping (für alle, die die Karte „mitdrehen“ wollen), eine komplett überarbeitete Badge-Ansicht mit Suchleiste und als Dauerbonus +50 Punkte auf jeden Bouncer, der per Magnet angelockt wurde. Die Munzee-Weisheit der Woche: Booster-Zeit kann man nicht „nachladen“, während sie laufen – also lieber vorher rechnen, statt nachts den Wecker auf Booster-Ende zu stellen. Munzee on! 

14 November 2025

14.11.2025: Karten, Booster und der frühe Weihnachtswahnsinn im Munzee-Universum

Kaum hat jemand im Supermarktregal die letzten Halloween-Kürbisse nach hinten geschoben, da hört man es schon wieder aus dem Off: „Ho, ho, ho!“ Genau so startet die neue Folge des offiziellen Munzee Podcasts – und Rob und Craig sind direkt mitten in der wohl wichtigsten Frage des Spätherbstes: Ab wann stellt man eigentlich die Weihnachtsdeko auf? Team „Tag nach Halloween“ gegen Team „erst nach Thanksgiving“ – und irgendwo dazwischen Rob, der vor allem eines weiß: „Nicht jetzt. Aber Lou weiß sicher den Termin.“ Während in amerikanischen Vorgärten also schon die ersten Rentier-Armeen blinkend in Formation stehen, diskutieren die beiden ganz entspannt, wie unterschiedlich die Traditionen sind. Rob erzählt von seinem „amerikanischen Aufwachsen“ mit „Tag nach Thanksgiving = Baum aufstellen, dann Black Friday Shopping, dann Baum schmücken“. Und Craig muss erstmal ein für alle Mal klarstellen, dass außerhalb der USA wirklich nicht die ganze Welt Thanksgiving feiert – Kanada ausgenommen, das es natürlich auf einem eigenen Datum durchzieht.

Zwischen Truthahn, Familienzeit und dem Gedanken, dass es eigentlich ziemlich schön ist, einmal im Jahr bewusst dankbar zu sein, schaffen sie irgendwann den Schwenk zurück zu Munzee. Denn auch wenn es sich am Anfang eher wie ein Weihnachts-Podcast anhört: Im Hintergrund passiert gerade eine Menge im Spiel. Rob werkelt an Tests, Jahresendplanung und neuen Funktionen herum, während Craig in gewohnter Manier die Rolle des Ober-Testers übernimmt – besonders beim neuen Cap-On-Booster.

Und genau dieser Booster sorgt direkt für den ersten „Aha-was-zur-Hölle?!“-Moment der Folge. Craig erzählt von einer langen Diskussion mit Robbie und Tamara, weil bei den POI-Banken irgendetwas mit den Punkten komisch wirkte. Normalerweise gilt ja: POI-Gardens = 10 Punkte (mit Booster 20), sonstige POIs = 20 Punkte (mit Booster 40). Soweit so gut. Nur: Bei POI-Banken gibt es Zeds – und sobald Zeds ins Spiel kommen, halbieren sich plötzlich die Punkte. Statt 20 nur 10 Punkte ohne Booster, und entsprechend mit Booster auch nur 20 statt 40. Also kein Bug, sondern ein „Feature“ aus der Vergangenheit. Nach ausgiebigem Backend-Tauchgang stellt sich heraus: Das hat Rob selbst irgendwann so entschieden, als er die Zed-Zinsen eingeführt hat. Zeds gegen Punkte getauscht – und Jahre später sitzt das Team da und versucht, den Gedankengang von „Rob aus der Vergangenheit“ zu rekonstruieren. Ergebnis: „Komplett verrückt – und zu 100 % meine Schuld“, sagt er lachend. Aber gut: Jetzt wissen alle, warum Banken unter dem Booster ein klein wenig aus der Reihe tanzen.

Parallel kämpft Craig noch an einer ganz anderen Front: YouTube. Die letzte Podcast-Folge wollte einfach nicht auf die Plattform wandern. Hochladen, Buttons drücken, alles wie immer – und YouTube antwortet mit einer ewigen Ladespirale. Also ist die aktuelle Devise: Es liegt an YouTube, nicht an Munzee – und man hofft, dass diese Woche wieder alles nach Plan auf dem Kanal landet.

Für humorvolle Seitenhiebe sorgt wie immer die Community. In der letzten Folge hatte Craig nämlich, sagen wir mal, „spielerisch“ zu einem Boykott von Bonus-Events aufgerufen – sehr zu PJs Ungunsten. PJ hat sich prompt gemeldet: Nein, er boykottiert gar nichts. Im Gegenteil. Er macht munter weiter. Rob feiert das als „bald to bald“-Solidarität unter Glatzenträgern und stichelt gleichzeitig fröhlich zurück. Die Chemie stimmt – und man merkt: Wer hier zuhört, ist nicht nur wegen der Infos, sondern auch wegen der Running Gags dabei.

Apropos Community: Ein Blick auf die Events der letzten Woche zeigt, wie global Munzee inzwischen gespielt wird. In den USA war einiges los – Arizona, Indiana, South Carolina – und weltweit ging es weiter mit Ontario in Kanada, Events in England, Finnland, den Niederlanden und Litauen. Besonders erwähnenswert: Das niederländische Event ging „mega“ mit über 50 Spielern. Craig und Rob sind beeindruckt – die Niederlande haben sich längst als Hotspot entwickelt und sind definitiv eine Region, die man auf dem Radar behalten sollte.

Natürlich fehlen auch die Leaderboards nicht. Freitag: „Badu Badu“ gewinnt mit 316.000 Punkten, knapp gefolgt von „NZ Kiwi“ (ja, bewusst so ausgesprochen) und „Monzy Prof“. Am Samstag wird’s dann wild: „I am full“ ballert direkt mal 4,1 Millionen Punkte raus – vermutlich am ersten Clam-Wars-Tag. Dahinter wirken 441.000 und 414.000 Punkte fast bescheiden. Rob rechnet trocken mit: „10 % von der Punktzahl – nicht schlecht erkannt, Craig.“ Sonntag nimmt „Snickers71“ mit 742.000 Punkten den Spitzenplatz ein, dicht gefolgt von „Rege“ und dem charmant auszusprechenden „Aop“. Und als wäre das Namens-Kabarett nicht genug, erzählt Rob, dass „Brandy Cy“ ihren offiziellen Munzee-Namen jetzt auf „Brandy Cyyyy“ mit gefühlt sechs E erweitert hat – aus purer Freude darüber, dass Craig den Namen nie so ganz korrekt hinbekommt.

Danach geht der Blick nach vorn: Ankündigungen für die kommenden Event-Highlights. Am 7. Dezember Newmarket in England mit schon knapp 40 und wachsender Teilnehmerzahl. Im Januar geht’s weiter im Norden der Niederlande mit drei Events zum FRLK-Geburtstag, vom 9. bis 11. Januar. Danach „Munzee Mecca“ in Florida vom 16. bis 18. Januar, wo noch ein paar mehr Anmeldungen gern gesehen wären – aber erfahrungsgemäß füllt sich das zum Schluss. Später im Jahr warten dann noch Foley, Alabama, mit einem Event vor dem Bamma-Mega, Munzee Madness in Huntington Beach und Munzee Mania in Minnesota. Kurz gesagt: Wer 2025 reisen will, kann das komplett im Zeichen von grünen Pins tun.

Thematisch schwenkt die Folge dann zu den November-Grußkarten. Neue und alte Karten sind im Store, passend zur Saison und natürlich stark auf Thanksgiving ausgerichtet – „wir sind schließlich ein amerikanisches Unternehmen“, wie Rob betont. Sechs neue Karten sind dazugekommen: Beautiful Bounty, Harvest Moon, Gourd Vibes, Appetizer, Main Course und Dessert. Und hier entbrennt direkt die nächste Kultur-Diskussion: In den USA heißt die Vorspeise „appetizer“, das „entrée“ ist der Hauptgang. Im Rest der Welt – vor allem in französisch geprägten Gefilden – ist „entrée“ eher der Einstieg, also die Vorspeise. Craig berichtet, wie er dem Team erklärt hat, dass „entrée“ für viele außerhalb der USA eben nicht „zweiter Gang“ bedeutet. Die Köpfe im Team haben kurz gequalmt, aber genau diese Unterschiede machen den Charme der globalen Munzee-Community aus.

Dazu passt auch die Diskussion über Aussprache: Filet Mignon. In den USA eher französisch angehaucht, in UK gerne pragmatisch „fillet“ gesprochen, und in Australien macht man einfach beides – „Filet Mignon“ beim Steak, „Fillet-o-Fish“ bei McDonald’s. Gleiche Schreibweise, zwei Aussprachewelten. Willkommen im globalen Sprachlabor Munzee.

Weihnachtsstimmung gibt es nicht nur in der Deko-Ecke, sondern auch bei den Eventpaketen für Dezember. Wie jedes Jahr gibt es spezielle Weihnachtsevent-Packs: Wer im Dezember ein Event auf den Kalender setzt, bekommt die Möglichkeit, für 75 Dollar ein Paket mit extra Badge, Icon, Event-Grußkarten und Goodies zu buchen. Der Ablauf ist einfach: Termin im Kalender eintragen, Kontakt mit Louise, sie fragt nach, ob ein Upgrade gewünscht ist, dann gibt’s die Auswahl der vier weihnachtlichen Badge- und Icon-Optionen. On top: Der Badge bringt doppelte „Cake“-Punkte (100 statt 50 nur fürs Cappen), dazu 50 Event-Grußkarten. Craig nutzt die Gelegenheit für einen Profi-Tipp: Die Event-Grußkarten möglichst erst am Vortag oder am Morgen des Events platzieren, damit sie nicht die Platzierung anderer Karten blockieren – denn sie haben selbst keine Proximity, aber andere Karten zu ihnen schon.

Zusätzlich gibt es einen Holiday-Host-Badge für die Veranstalter, einen eigenen Attendee-Badge für alle Teilnehmer und wie gewohnt einen 25-%-Rabattcode für Zeds, Blasts & Co. Ein Satz im Blog sorgt noch für leichte Verwirrung: Irgendetwas mit „Credit oder Virtual für jeden Teilnehmer“. Rob merkt an, dass das intern noch abgestimmt wird – möglicherweise läuft das eher auf ein neues, spaßiges Spezialobjekt auf dem Event-Account hinaus. Oder anders gesagt: Die Details sind noch „kreativ auslegbar“, aber es wird auf jeden Fall etwas geben, das den Wettbewerbsgeist ankurbelt.

Dann kommt die Frage der Woche, die Craig per Mail bekommen hat – anonym, versteht sich: „Habt ihr eigentlich einen Black-Friday-Sale?“ Und plötzlich ist Rob im Erklärmodus zur Geschichte von Black Friday. Der Klassiker: Ursprung als Tag nach Thanksgiving, damals reine Offline-Shopping-Schlacht mit 8-Uhr-Ladeneröffnung, geschlossenem Donnerstag und Menschenmassen vor den Türen. Später kamen Small Business Saturday und Cyber Monday dazu – eine ganze Rabattwoche rund um ein verlängertes Wochenende. Heute ist man an dem Punkt, dass schon in der Woche davor „Early Black Friday“-Mails einprasseln, gerne am Mittwoch, der mit „Friday“ ungefähr so viel zu tun hat wie ein Virtual im Nirgendwo mit einem vollgebuchten Mega-Event. Ob es bei Munzee einen Sale geben wird, beantwortet Rob charmant ausweichend: Man möge bitte einfach „den Trends der Welt folgen“ und aufmerksam bleiben. Anders gesagt: Kein klares Ja, aber das Zwinkern ist deutlich hörbar.

Zum Abschluss liefert Craig noch den Munzee-Tipp der Woche – passend zum doppelt punktestarken Karten- und Gaming-Wochenende für alle Spieler, egal ob Premium oder nicht: Nutzt den Cap-On-Booster strategisch. Idealerweise sucht man sich ein Event aus, bei dem man sicher weiß, dass zu einer für einen selbst angenehmen Uhrzeit viele Karten gecappt werden. Dann setzt man pünktlich zu Beginn der Caps den Booster, lässt ihn 90 Minuten laufen und kassiert die Zusatzzahlen. 90 Zeds für 90 Minuten, und wer viele Booster hat, kann sich sogar bis zu 18 Stunden am Stück durchboosten. Wichtig ist nur: Das Timing muss zur eigenen Zeitzone passen. Besonders Spieler in Australien oder Japan kennen das Problem, dass große US- oder Europa-Events oft mitten in der Nacht liegen. Für sie lohnt sich noch mehr, vorher in den Kalender zu schauen und gezielt zu planen, statt den Booster „blind“ zu zünden.

Gerade jetzt, wo im Norden der ersten Schnee fällt, viele lieber in ihrem „Munzee-Nest“ sitzen und von Treehouse über Skyland bis zu den täglichen Caps alles bequem von zu Hause aus mitnehmen, ist ein gut platzierter Cap-On-Booster eine echte Punktemaschine. Wer dann noch ein Auge auf die europäischen Events hat – gerade die Niederlande scheinen ein Geheimtipp zu sein – kann mit etwas Planung richtig absahnen, ohne auch nur einmal in der Kälte vor die Tür zu müssen.

Am Ende der Folge bleibt das, was den Munzee Podcast ausmacht: ein bunter Mix aus Saison-Quatsch, ernstgemeinten Tipps, tiefen Backend-Erkenntnissen und jeder Menge Community-Liebe. Rob und Craig verabschieden sich mit ihrem mittlerweile ikonischen, halb synchronen Abschlussruf: weiter scannen, weiter entdecken – und natürlich clever strategisieren. Booster on!

07 November 2025

7.11.2025: Wie aus Turkeys, Boostern und Bonus-Wochenenden ein Munzee-Masterplan wird

Es fängt, wie so oft, ganz harmlos an: „Welcome to the official Munzee podcast.“ Keine fünf Sekunden später sitzen Rob und Craig virtuell am Tisch, nennen halbe Teile der Belegschaft „Turkeys“, planen heimlich das Jahresende durch und erklären ganz nebenbei ein Booster-Update, das vermutlich mehr Punktestürme auslöst als jedes Clan-Wars-Finale. Während Craig irgendwo in Alabama zwischen Skyland Loops und Highschool-Schleifen sein persönliches Punkte-Nest aus grünen Munzees baut und Rob betont lässig so tut, als habe er alles im Griff („Ich halte nur das Feuer am Brennen“ – was in diesem Kontext ungefähr „Ich jongliere 47 geheimen Features“ heißt), kippt die Folge sehr schnell von „Smalltalk“ zu „strategischer Masterclass mit Seitenhieben“. Dazu gehört natürlich Minnesota Boy, frisch umgezogen in das bisherige Duo-Clan-Idyll der beiden. Aus zwei wurden drei, aus Ruhe wurde Wettbewerb, und plötzlich stellt Craig trocken fest, dass Minnesota Boy Rob auf dem Leaderboard jagt, während er selbst schon 15 Millionen Punkte vorgerannt ist. Rob versucht es noch mit der Ehrenrettung „Teammitglieder mit Spezialzugang sind halt schneller“, aber die Botschaft an die Community ist klar: Punkte machen ist kein Zufall, sondern Handwerk, Planung – und jetzt eben auch Cap-On-Magie. Denn das eigentliche Herzstück der Folge ist der neue Cap-On Booster, von Craig halb verliebt, halb stolz vorgestellt und von Rob als „thinking person’s tool“ geadelt. Die Idee dahinter: Wer die Karte mit Deploys füttert, soll seine Belohnung nicht nur in homöopathischen Dosen erhalten, sondern strategisch maximal hebeln können. 90 Minuten lang doppelte Cap-On-Punkte – also immer dann, wenn jemand fremd deine eigenen Deploys scannt – und das nicht nur für klassische Greenies, sondern auch für Karten, virtuelle Munzees und sogar Bouncer. Aus 11 Cap-On-Punkten werden 22, aus 200 werden 400, aus „nett“ wird „Leaderboard-relevant“. Wer jetzt nur wild tippt, hat das Konzept nicht verstanden: Dieser Booster will geplant werden wie ein guter Raubzug durchs Event-Wochenende. Craig skizziert das mit einer Mischung aus Begeisterung und mildem Größenwahn: viele Karten auf großen Events rausballern, Booster genau dann aktivieren, wenn die Masse zu scannen beginnt, Zeitzonen im Blick behalten, MHQ-Time im Camp Hub checken, keine Minute verschenken. Dazu kommt Robs Ergänzung, dass sich bis zu 12 Booster parallel stapeln lassen – was bedeutet: lange Laufzeiten, dicke Multiplikatoren und im Idealfall Punkte, während man schläft. Oder wie Craig es formuliert: „Wie ein gutes Investment – du verdienst im Schlaf.“ Dass der Cap-On Booster 90 Zeds kostet (praktisch: ein Zed pro Minute) und aktuell in einem Sonderpaket mit Stamps und temporären Virtuals im Store liegt, ist weniger Nebensache als freundliche Einladung an alle, die ihr Punktekonto nicht mehr nur per Zufallsfund, sondern wie ein kleines Portfolio steuern wollen. Ganz nebenbei droppen die beiden noch einen Geheimtipp, der ungefähr die Hälfte aller Zuhörer kurz verstummen lässt: Läuft bereits ein Booster, muss man nicht den halben App-Dschungel durchklicken, sondern tippt direkt das Booster-Icon auf der Map an, um schneller andere Booster zu starten. Dieser eine Fingerwisch trennt „Casual Player“ von „ich habe mein Leben im Griff, zumindest bei Munzee“. Während Rob und Craig sich noch darüber amüsieren, dass niemand diese Funktion kannte, rutscht die Folge schon weiter zum Bonus-Wochenenden-Ballett im November. Drei Wochenenden, drei Schwerpunkte, alles für alle, nicht nur Premiums: zuerst doppelte Punkte auf Jewels & Flats (7.–9. November), dann auf Gaming Cards & Greeting Cards (14.–16.), schließlich Greenies & Elemental Mysteries (21.–23.). Dass diese Infos erst rausgehen, als der 7. November quasi schon angebrochen ist, kommentieren die beiden mit einer ehrlichen Mischung aus „Ups“ und „Na ja, wir planen halt gerade bis ins erste Quartal 2026 durch“. Transparenz-Level: hoch, Selbstironie: ebenfalls. Doch wo Bonus ist, ist auch Meinung – und so bekommt PJ von den Munzee Maniacs seine ganz persönliche Challenge serviert. Er hatte vorgeschlagen, einfach mal gar keine Bonus-Events zu machen. Craig greift das auf und dreht es herrlich bösartig-humorvoll: PJ soll an allen drei Bonus-Wochenenden konsequent genau *nicht* die doppelten Kategorien cappen. Keine Jewels, keine Flats, keine Gaming Cards, keine Greenies. Wer gegen Bonus ist, darf das dann bitte auch leben. Rob weist trocken darauf hin, dass PJ aus Trotz vermutlich genau das Gegenteil tun wird, und plötzlich steht sehr offiziell im Raum, dass dieses ganze „PJ vs. Sarah“-Universum im Hintergrund offenbar längst ein eigenes internes Punkterennen geworden ist. Team Sarah, falls jemand fragt. Parallel dazu schwebt noch ein anderes Problem über der Karte: Turkeys. Genauer gesagt Gobbler Mechs und Scotbot Mechs, die während des Events fröhlich durch Duplikation explodiert sind und jetzt wie eine übermotivierte Truthahn-Invasion quer über die Map verteilt sind. Das Event ist vorbei, die Vervielfältigung gestoppt, aber die Vögel sind noch da. Und das passt natürlich nicht zum amerikanischen Thanksgiving-Gefühl, wenn Ende November noch pixelige Restbestände durchs System stolpern. Also erklärt Rob das neue, unausgesprochene Community-Ziel: alle Turkeys runter von der Karte, bevor es Truthahn mit Soße gibt. Mehr Landing Pads, mehr Chancen, mehr Caps – und als Bonus vielleicht ein wenig Trockenlegung für frustrierte Treehouses und Skylands („Wir machen sie mal nass mit Turkeys“ – ja, das ist gefallen). Dazu gibt’s in bester Podcast-Manier die Frage der Woche: „Kann ich meinen eigenen Scottbot haben?“ Die Antwort ist ein freundlich-grinsendes „Nein, noch nicht, wir haben erst mal 10.000+ davon abzuarbeiten“, angereichert mit Anekdoten über „Kathy the Unicorn“-Accounts, alte Zeiten mit „other Scott“ im Marketplace und dem leisen Versprechen, dass aus Prinzip eigentlich nie etwas komplett ausgeschlossen ist. Munzee wäre nicht Munzee, wenn nicht immer ein „Vielleicht, wenn ihr euch gut benehmt“ im Raum hängen würde. Gegen Ende der Folge wird es dann erstaunlich alltagstauglich: Craig erinnert an die kleinen täglichen Belohnungen – virtuelle Booster, Magneten, Crowbars – und daran, wie schnell sie verfallen, wenn man sie nicht am selben Tag einsammelt. Sein Workflow liest sich wie ein Mini-Speedrun-Tutorial: Morgens App öffnen, Popup beachten, Cup of Z checken (zeigt rot, wenn noch nicht abgeholt), zurück ins Munzee, auf Cappy, Camp Hub, Kalender auf dem Baum antippen, „Collect“ drücken, fertig. Rob ergänzt mit trockenem „Sam würde jetzt sagen…“ und erklärt den seltenen Spezialfall, in dem ein nicht gespielter Tag noch nachträgliches Einsammeln erlaubt. Aber die Kernbotschaft bleibt: Wer meckert, dass er etwas verpasst hat, hat die Hausaufgaben nicht gemacht. Tägliches Spielen, tägliches Klicken, kein Nachschub auf Zuruf. Und genau darin liegt der rote Faden dieser Folge: Munzee ist längst nicht nur „scannen, freuen, weglegen“, sondern ein Spiel für Leute, die Spaß daran haben, aus Mechaniken ein System zu machen, aus Boostern Strategien, aus Events echte Planungsaufgaben. Wer clever deployt, Bonus-Zeiten nutzt, Cap-On Booster taktisch einsetzt, Turkeys abarbeitet, seine Daily Rewards rechtzeitig einsackt und sich dabei noch mit PJ, Sarah, Minnesota Boy oder Coach V misst, spielt nicht einfach nur mit – er erzählt Teil der großen, leicht verrückten, liebevoll-chaotischen Munzee-Story, die Rob und Craig hier jede Woche zwischen Running Gags, Insider-Banter und echten Tipps verpacken. Und falls du dich fragst, was du aus dieser Episode konkret mitnehmen solltest: Nutze den Cap-On Booster, als wäre er dein persönlicher Zinseszins, miss dich mit den Großen, mach mit beim Truthahn-Cleanup vor Thanksgiving, hol täglich deine Rewards ab – und wenn PJ sagt „zu viele Bonus-Events“, denk kurz an Sarah, grins, und capp trotzdem.

31 Oktober 2025

31.10.2025: Süßes, Saures und Scottbot – die Halloween-Folge mit Texas-Nachklapp, Katzenbars und mechanischen Truthähnen

Happy Halloween, rief es aus den Lautsprechern, und schon rollte dieser Podcast wie ein prall gefüllter Süßigkeiteneimer los: Rob („Coach V“) und Craig („C. Michelle“) begrüßen uns offiziell, streuen gleich einen Service-Tipp hinterher und retten damit alle Zeitzonen-Verwirrten: MHQ-Zeit seht ihr im Camp Hub bei Cappy neben dem Baum – praktisch, wenn die Uhren wieder springen und man sich fragt, warum es gefühlt schon um 17 Uhr Nacht ist.  Während draußen Kürbisse grinsen, blicken die beiden zurück auf eine arbeitsreiche Texas-Woche: Teamtreffen, gute Laune, viel Planung für den Rest des Jahres und Anfang 2026 – und dann Stürme am Freitagabend und Samstag, als wollten die Wolken selbst ein Event kapern. Trotzdem: viele Punkte, viele Menschen, viele dankbare Geschichten, die Rob „für die Regentage“ einsteckt. Spieler reisten aus allen Himmelsrichtungen an – Minnesota, Kentucky, Oklahoma, Arkansas – und ja, an der Brauerei wurde’s gemütlich. Special Shout-outs gehen u. a. an Coldcracker7 (mit Bleifuß ohne Blitzer), Eagle Dad & Xenia sowie Jaffo43, der nach seiner OP wieder fleißig Kilometer sammelt.  Danach die heiß geliebten „Weekday Millionaires“: Mittwoch knackt SchmitzFam4 die 1,1 Mio., Freitag führt Coal Cracker 7 mit 3,1 Mio. vor Tofu Girl (2,7 Mio.) und Jaffo43 (2,3 Mio.), weitere Millionäre reihen sich elegant dahinter. Samstag dann der Premieren-Konfettiregen: Brandy Corti holt ihren ersten Millionärstitel, assistiert von Denali0407 – und Craig spricht den Namen so oft aus, dass er jetzt wahrscheinlich auf T-Shirts gedruckt wird. Sonntag übernimmt MarleyFanCT mit 529 k vor Coal Cracker 7 und Jaffo43. Montag wieder SchmitzFam4 (1,1 Mio.), Dienstag NZKiwi (1,6 Mio.) und Munzeeprof (1,1 Mio.), wobei Letzterer laut Feldstudie auf Skylands, Treehouses, Premium-Doppeldosis und Booster setzt.  Und jetzt bitte festhalten: Dieses Wochenende – Trommelwirbel – null Events. Ja, richtig gelesen. Durchatmen, Streak nicht vergessen, 

Clan Wars starten ohnehin erst am 3. des Monats. Lou hat übrigens Alternativprogramm: Velodrom-Rennen mit Profis aus aller Welt. Drei Tage lang Runden, Runden, Runden – keine Sorge, nicht ohne Pausen wie in den uralten Zeiten.  Apropos „mal eben umgesetzt“: In der Boardroom-Runde entstand live die Idee, mit dem Rover auch Bounces zu holen – Robbie tippte, alle testeten, kurz darauf war’s live. Nicht alles braucht eine Mammut-Roadmap, manchmal reicht ein gut platzierter Knopfdruck.  Für die Halloween-Fraktion kamen zwei neue Skins: der „Frankenstein“ für die Dracolata (ja, Dracula + Piña Colada – ein Hotdog mit Fangzähnen, der Cocktails trinkt, wir fragen nicht weiter) und der „Winged Monkey“ als spider-monkeyeske Wortspiel-Schönheit; beides nutzbar im Skin-Randomizer und noch im Store.  Ebenfalls am Start: Flat-Cat-Scatters rund um Maris Katzen Benji und Burr – wer Flat Cats cappt, triggert bis zu drei Spielzeuge, kassiert Punkte und Badges; dazu läuft eine Kitty-Tiki-Bar-Badge-Aktion vom 28.10. bis 02.11., rechtzeitig vorm Clan-Kickoff. Kleiner Einkaufstipp: „Buy 2, get 1 free“ gilt nur, wenn wirklich Dreierbündel im Warenkorb liegen – die Software ist lieb, aber keine Hellseherin.  Und dann der große Halloween-Blockbuster: „Knights of the Living Mechs“. Scott Bot kehrt aus dem digitalen Jenseits zurück, der Gobbler (ein launischer Truthahn-Mech mit Resteverwertungsdrang) stolziert ebenfalls wieder über die Karte, und beide replizieren sich wie ein Code-Virus – rein erzählerisch, beruhigt Craig, die App ist fein. Infiziert sind u. a. Onyx, Citrine, Cemetery Place, Surprise, Void Mystery, Flat DHS sowie die Pumpkin-Familie (Seeds, Sprouts, Vines, Flower). Wer am 3. oder 4. deployt, kassiert frische Punktespecials; die Handsymbole weisen den Weg. Spezielle Mechs spawnen über Cappy the Unicorn, einige Exemplare gehen früher in Rente – alles im Sinne des Halloween-Schreckvergnügens. Nebenbei: Willkommen zurück, Scott Foster – der Mitgründer hilft seit Wochen im Maschinenraum, u. a. bei Capture-Speed-Themen; Gameplay-Entscheidungen bleiben davon sauber getrennt.  Für November stehen die Clan-Requirements: mal zu hoch, mal zu niedrig, sagt das Stimmungsbarometer – Goldilocks hätte ihre Freude. Wichtig: Level-5-Rewards wurden im Blog nachgezogen (sogar rot markiert) und in der App aktualisiert, und wer Level 4 erreicht, kassiert selbstverständlich die Belohnungen aus 1, 2, 3 gleich mit.  Eine schöne „Request of the Week“ kam direkt beim Event von – na klar – Brandy Corti: Bitte die Laufzeit temporärer Destinationen sichtbar machen, ohne Blog-Archäologie. Zack, erledigt: In den Web-Beschreibungen der undeployten Munzees steht die Dauer jetzt drin; schnellster Check also im Browser unter „Undeployed“.  Zum Schluss noch der „It-Crowd-Serviceblock“: Wenn’s hakt, zuerst die App hart schließen (Cache räumen, OTA-Update ziehen), dann Internet prüfen, dann Handy aus- und einschalten; erst danach ein Ticket ziehen. Und ja: Wer jetzt Unglück beschwört, soll’s bitte Craig anlasten, denn „Blame Scott“ ist offiziell ausgesetzt – der Mann schraubt an Performance, nicht am Gameplay.  Fazit: Zwischen Hexenhüten und Hotdog-Vampiren liefert Munzee eine dieser Folgen, in denen man gleichzeitig lacht, plant, shoppt, deployt und Punkte jagt – und zwischendurch lernt, dass manche Features so schnell live gehen können wie ein Kindergeist an der Tür: Klingeln, Süßes, fertig. In diesem Sinne: Streak sichern, Hände auf die Map-Symbole und beim nächsten Mal wieder einschalten – dieselbe Zeit, dieselbe Stelle, nur ohne Kürbis auf der Tastatur.

24 Oktober 2025

24.10.2025: Texas, Kürbisse und Millionenpunkte — ein Munzee-Wochenrückblick mit Cowboyhut und Cup-of-Z-Zauberei

Wenn man dachte, die Munzee-Welt sei letzte Woche schon aufgeregt gewesen, dann hat Texas dieser Aufregung noch mal eine Cowboy-Spur verpasst: Rob (aka Coach V) und Craig (aka C Michelle) melden sich live aus dem Herzen von „Booze and Brews“—und nein, das ist kein neues Energy-Getränk, das ist einfach Texas, wie es leibt und lebt. Die beiden plaudern so locker, dass man beim Zuhören fast selbst das Gefühl bekommt, man würde mit einem Kissen im Hotelbett liegen — obwohl Craig extra betont, er habe tatsächlich in einem „echten“ Bett geschlafen. Und während die Worte gemütlich über den Äther fließen, hagelt es Millionärs-Scores wie Konfetti: Spieler mit Millionenpunkten reihen sich aneinander, Munzee Prof taucht immer wieder auf, und jeden Tag gab es neue Millionäre — ein echtes Punkte-Festival. All das und mehr fasst das offizielle Transkript des Podcasts wunderbar zusammen. 

Zwischen Millionärs-Ehrungen und Texanischem „Yee-haw“ haben Rob und Craig aber auch handfeste Tipps rausgehauen, die man sofort im Spiel umsetzen kann. Kleiner A-ha-Moment: wer die Double-Magnets-Sessions, Double-Points-Booster UND die doppelten Scatter-Tage clever kombiniert (ja, das geht, und ja, das hat jemand erfolgreich auf einem einzelnen Electric Eel gemacht), der kann an einem gemütlichen Couch-Tag ähnlich viel Punkte abräumen wie jemand, der den ganzen Samstag durch die Stadt heizt. Beispiel gefällig? Ein findiger Spieler schaffte mit nur drei Magnetisierungen an einem Tag über 20.000 Punkte auf nur einem Eel — Technik, Timing und ein bisschen Podcast-Wissen sind offenbar die Goldmine. 

Herbstzeit heißt Kürbiszeit: die neue Widdl Pumpkin wurde veröffentlicht — Level 10, 25 Sterne bei der Wiederveröffentlichung und mit vier Scatter-Sternen, was das Sammeln gleich noch ein bisschen spaßiger (und punkteträchtiger) macht. Und weil das Team weiß, dass Munzee nicht nur ein Spiel, sondern eine Community-Theateraufführung ist, wurden in derselben Woche auch die Garden of the Month Gewinner sowie die Munzee Monthly Moments ins Rampenlicht gestellt — nur leider waren für den Oktober bis kurz vor Schluss erstaunlich wenige Einsendungen eingegangen. Craig erinnert deshalb liebevoll daran: dreht ein kurzes Video, zeigt eure physicals an „gruseligen“ Orten (es ist Oktober, Leute — Angst ist überall!) und ladet es hoch, denn mehr Einreichungen bedeuten mehr Preise, mehr Community-Credits und am Ende einfach mehr Spaß für alle. Und ja: Community-Credits sind jetzt real — und können bei Abstimmungen darüber entscheiden, welcher Feature-Vorschlag als Nächstes umgesetzt wird. 

Apropos Abstimmungen: die Community hat schon kräftig gevotet, und der Spitzenreiter war eine Idee, die bei vielen Spielern ein leises „endlich“ auslöste — der sogenannte Cap-On-Booster (oder wie Craig ihn feierlich nannte, während Rob verdutzt die Augen zusammenkniff: VAC, AVC, ABC — je nachdem, wie viele Kaffee-Pausen gerade im Umlauf waren). Die Logik dahinter ist simpel und brillant: wenn man Booster zeitlich klug setzt, dann kann man auch von zu Hause aus strategisch spielen, deployen und Kap-punkte sammeln, ohne jedes Event persönlich zu stürmen. Klingt nach Fairness, klingt nach Spieltiefe, klingt nach einer Funktion, die sowohl Nachbarn als auch Couch-Strategen glücklich macht. 

Und dann wären da noch die BVGs — die bouncing virtual gardens, die jetzt automatisiert „springen“. Drei neue BVGs wurden weltweit ausgerollt, jede mit 200 Pins (inklusive der berüchtigten schwarzen Bomben-Pins), und mit einer kleinen, netten Regel: limit one per person, zumindest in der ersten Runde, damit mehr Spieler die Chance bekommen, mitzumachen. Klingt toll, heißt aber auch: die automatischen Landungen können manchmal an Orten auftauchen, wo man denkt: „Ähm, echt jetzt? Das ist ein Highway-Sprung.“ Die Automatik sucht aktiv nach „Activity-Landing-Pads“, also nach Orten, an denen tatsächlich gespielt wird — und deswegen können die BVGs leider gelegentlich so landen, dass nur geübte Road-Warrior alle Pins händisch einsammeln können. Tipp des Tages: Cup of Z Notifications an, Abstand einstellen (Craig hat 25 km) und warten, bis Cuppa-Z dich ein wenig stürmt — das ist aktuell der beste Weg, um keine BVG-Landung zu verpassen. 

Kurzum: die Podcast-Folge ist ein Sammelsurium aus guter Laune, cleveren Spieltricks, Community-Aktionen und dem gelegentlichen Texanischen Großmaul-Charme. Rob und Craig schaffen es, selbst banale Admin-Ankündigungen in kleine Anekdoten zu verwandeln und geben nebenbei noch praktische Hinweise (Transkript lesen funktioniert, aber Vorsicht: Tonfall fehlt — ihr lest vielleicht nicht die Sticheleien heraus). Mein Rat nach diesem Munzee-Salon: holt eure Magneten raus, testet die neuen Kürbisse, schnappt euch eure Garden-Deploys und vergesst nicht, eure Munzee-Monate mit ein paar Videos aufzupeppen — wer weiß, vielleicht seid ihr die nächsten Millionäre, von denen in der nächsten Folge erzählt wird. Und wenn ihr Cup of Z noch nicht nutzt: stellt die Notifications ein, sonst erzählt euch der Podcast in ein paar Tagen von BVGs, die ganz in eurer Nähe gelandet sind — und ihr schaut ins Leere. Weiter scannen, weiter entdecken, und wie Rob und Craig am Ende so schön sagen: Munzee ist mehr als ein Spiel — es ist eine weltweite Community. 

17 Oktober 2025

17.10.2025: Spuk, Punkte und ein Vogelhäuschen – mein Blick auf den Munzee Weekly Podcast

Manchmal merkt man schon in den ersten Sekunden: Heute wird’s eine Folge mit Augenzwinkern. Rob und Craig begrüßen uns mit einem „spooky“ Unterton, gleichzeitig aber mit viel Liebe für die Community – und genau diese Mischung aus Grusel-Gimmicks und Gemeinschaftsgeist zieht sich durch die ganze Episode. Gleich zu Beginn plaudern die beiden über Team-Chaos-Organisation in Texas, Tanz-Komplimente aus Kindertagen und Reisepläne nach Alabama – warmherzig, selbstironisch und so sympathisch holprig, dass man die Kaffeetasse einmal extra festhält, um nicht vor Lachen zu kleckern. 

Dann die erste Trommelwirbel-Passage: Leaderboards. Offenbar war die vergangene Woche ein Fest für Punkte-Jäger, inklusive „Millionär:innen“ am laufenden Band – von Munzee Prof über NZ Kiwi bis hin zu Coal Cracker 7 und einer ganzen UK-Crew, die am Wochenende kollektiv die Punktekasse klingeln ließ. Dazu ein halbes Dutzend Vornamen, Nicknames und Ehepaarkombinationen, die man sofort für eine britische Krimikomödie casten möchte. Und weil Zahlen nie lügen, servieren Rob und Craig gleich die passenden Tipps: doppelte Scatter-Dienstage, grüne Karten mit Bonus, Booster clever timen – kurz: „spiel smarter, nicht nur härter“. Wer wissen will, wie die Profis es machen, schaut in deren Stats und lernt, was 14 Bounces aus einem Skyland anrichten können, wenn die Sterne (und Booster) richtig stehen. 

Kalenderfreund:innen kommen ebenfalls auf ihre Kosten: USA-Events von Missouri bis Minnesota, Kanada von Ontario bis British Columbia, dazu Litauen, Finnland, Niederlande, Norwegen und gleich drei Stopps in Australien. Für den roten Stift im Planer gibt’s außerdem die großen Markierungen: „Brews and Booze with Munzee HQ“ am Freitag, 24. Oktober, in McKinney (TX) – mit mysteriöser Andeutung, dass dort etwas zuerst passieren könnte – sowie dick unterstrichene Termine von Newmarket (7. Dezember) über Nord-Niederlande (9.–11. Januar) und Florida (16.–18. Januar) bis hin zu Munzee Madness (6.–7. März) und Munzee Mania (18.–20. September). Ich sag’s mal so: Wer Deploy-FOMO hat, sollte spätestens jetzt die pinken Kalendereinträge streicheln. 

Apropos pink und spooky: Der Halloween-Sale poltert in den Shop – von Whittle Zombies über Pumpkin Prize Machines bis zu allerlei „ghoulish things“. Und als ob das nicht schon nach Kürbisduft und Nachtnebel klänge, droppt die Folge noch eine Sponsor-News mit Augenzwinkern: Freeze Tag/Munzee unterstützt ab sofort die Geocaching Podcast (GCPC), die jeden Mittwoch live sendet – inklusive Call-In und Vorab-Plausch mit… Craig. Cross-Over-Folgen im Kopfkino sind ausdrücklich erlaubt. 

Der große inhaltliche Star aber heißt: Community Credits. Hier dreht Munzee am spannendsten Rad – nicht heimlich im Maschinenraum, sondern sichtbar über den Camp Hub. Wer Cappy oben links antippt und dann dem kleinen „Vogelhäuschen“ in der linken Baum-Navigation folgt (kein Briefkasten, ein Birdhouse – Sam nickt streng), landet mitten in der neuen Mitmach-Schaltzentrale. Credits verdienen? U. a. über Clan Wars, Oktober-Special-Events (auf dem Kalender herrlich pink), ausgewählte Daily ZeeOps, Munzee Monthly Videos und den Garden of the Month (sogar für Deploys in Sieger-Gärten). Sogar Whittles können überraschend Credit-Konfetti ausschütten – „winzig im Kleingedruckten“, aber wie gemacht für „Huch, da war ja was“-Momente. Bis zu 1.000 Credits passen in die „Wallet“, und wer klug haushaltet, parkt sich die Punkte für Lieblingsabstimmungen – Stichwort Fragezeichen-Buttons neben jeder Option, damit niemand blind auf „Das lilane Ding“ votet. Kurzum: Co-Creation mit Sicherheitsnetz, Roadmap-Flüstern inklusive. 

Natürlich fragt jetzt jede:r: „Und was steht zur Wahl?“ Der Teaser-Teller ist gut bestückt: eine Credit Potion (mehr Credits aus bestimmten Caps), ein Cap-On Booster (für die Punkte auf deinen deployten Muns), zielgerichtete Magnet-Events für spezielle Bounces – und der Publikumsliebling VAC, der „Virtual Auto Capture Booster“, eine Art virtueller Staubsauger mit 500-Fuß-Radius, der alles Nicht-Physische einsaugt. Der Clou: Der VAC war so beliebt, dass er bereits „locked“ ist – quasi ein Instant-Win ins nächste Entwicklungsstadium. Robs Baby, wie er schmunzelnd zugibt, aber ganz ehrlich: Wer hat nicht heimlich vom Punkte-Tornado geträumt? (Und nein, niemand verspricht Zeitpläne in Wochen, Monaten oder in „1.000 Stunden“ – hier wird ehrlich „Work-in-Progress“ kommuniziert.) 

Zwischen all dem Feature-Feuerwerk gibt’s noch ein kleines Service-Statement zur App-Performance. Keine Angst: Während die „Ideen-Affen“ neue Spielzeuge durchdenken, sitzt ein eigenes Tech-Team an Stabilität, Speed und Capture-Fluss – vier Menschen, die nicht an Magnet-Events tüfteln, sondern an genau dem, was wir beim Level-Up alle spüren: je höher die Zahlen, desto zäher der Tap. Beruhigend zu hören – und angenehm unaufgeregt formuliert. 

Weil’s so schön schaurig ist, legt die Folge noch ein thematisches Sahnehäubchen drauf: die neue geheime ZeeOp „Operation Boo-Dun-It“. 1.500 Zeds, kein Zeitlimit, 18 Cogs zum Rebuild und am Ende ein Mech, den man einfach lieben muss: „The Bootler“ – ein spukender Butler, der schon im Namen ein „Uuuh!“ mitserviert. Mehrere Ops parallel? Ja, bitte. Alles läuft stufenweise im Hintergrund, solange man in der jeweiligen Stage steckt. Halloween-Stimmung, aber clever. 

Zum Schluss noch der Tipp der Woche, frisch aus Craigs Praxis: E-Munzees („Electrics“) an doppelten Magnet-Tagen magnetisieren, erst die drei Scatter abräumen, dann den Electric erneut – und so die Chance erhöhen, via Magnetus den Magneten zurückzugewinnen. Kein Perpetuum mobile (vierfach magnetisieren reicht, dann ist Schluss), aber genug, um den inneren Punkte-Hamster hibbelig zu machen. Und falls jemand fragt, ob der VAC nicht schon seit dem 1. April 2024 läuft: nur dann, wenn man jedes Aprilscherz-PDF für ein Gesetzblatt hält. Manchmal werden Witze eben später wahr – diesmal sehr wahrscheinlich mit Ansage. 

Fazit? Diese Folge ist die Sorte „Community-Update“, nach der man die App mit einem kleinen Grinsen öffnet: Kalender füllen, Birdhouse checken, Credits sparen, VAC antizipieren, Bootler jagen – und zwischendurch im GCPC live anrufen, um Craig zu erschrecken. Munzee bleibt mehr als ein Spiel: ein lebendiger Marktplatz aus Ideen, Ironie und Interaktion. Und genau deshalb macht’s so viel Spaß, dem organisierten Chaos beim Wachsen zuzusehen. 

10 Oktober 2025

10.10.2025: Tipps, Tricks und Magnet-Zauber – Was die neue Munzee-Podcast-Folge wirklich verrät

Heute wurde im offiziellen Munzee-Podcast nicht nur geplaudert, sondern großzügig mit Punkten, Gerüchten und guten Ratschlägen um sich geworfen – sinnbildlich natürlich, denn die wahren Projektile sind weiterhin Catapults, Boulders und jede Menge Scatter. Rob („Coach V“) und Craig („C. Michelle“) starten mit unverhohlenem Tipp-Overkill in die Folge, feiern Sam für seine Live-Fact-Checks um 5 Uhr morgens Ostküstenzeit und teasern direkt an: Am Ende gibt’s eine Frage der Woche, die sogar sie kurz ins Grübeln bringt. Das Tempo ist hoch, der Running Gag sitzt, und schon sind wir mitten in der Magnet-Saison, in der doppelte Magnets, doppelte Punkte und schnelle Bounce-Bewegungen die Karte in eine Art Geisterbahn mit Turboeinlass verwandeln. Premium-Skylands ziehen 14, die Non-Premiums 12 – das weiß Craig aus dem Effeff – und Rob gesteht, dass er selbst immer erst beim Spielen wieder merkt, welcher doppelte Spaßtag gerade läuft. Fazit: Vergiss den Kalender, freu dich über die Überraschung – oder plane schlau und jage an Scatter-Tagen eben extra Scatter. 

Wer Events liebt, bekam eine Weltreise im Schnelldurchlauf: Vergangenes Wochenende riefen Kalifornien, Florida, Pennsylvania, Arizona (zweimal, wegen Vatotechs 69. – happy birthday!) und North Carolina; weltweit funkelten Finnland, Niederlande, UK, Dänemark und Neuseeland. Diese Woche wird’s wieder voll in den USA – von Rhode Island bis Iowa – und international geht’s u. a. nach Deutschland, UK, Niederlande, Dänemark sowie für Coal Cracker 7 zu zwei Spezial-Events nach Budapest. Die große Eventwalze rollt dann weiter: „Brews & Booze“ mit HQ in McKinney, Texas, am Freitag, 24.10., flankiert von „Munzee Mischief“ am 25. und 26.10.; Newmarket, England, wächst für den 7.12. bereits auf rund 30 Zusagen; 9.–11.1. Nord-Niederlande für FRLKs Geburtstag; 16.–18.1. Munzee Mecca in Florida; 6.–7.3. Munzee Madness in Huntington Beach Central Park – mit frischer Map, großen Garten-Quadraten und vielen Punkte-Schichten, von Cards über Virtuals bis Flats. Merksatz der Hosts: Wenn du nicht kommen kannst, füll die Gegend trotzdem mit blastbaren Virtuals – Handcapping ist bei Event-Layer-Orgien schließlich Sport, aber Blastables werden wirklich gecappt. 

Apropos Punkte: Am Freitag führte Wendell Cub, am Samstag wurde Munzee Prof zum Millionär vor Dragons West und Q22/Q17, und am Sonntag zog Jeb big G mit einer weiteren Million nach – Wochenenden wie diese sind das Glykol des Punktmotors. Im gleichen Atemzug lernst du, warum manche Treehouses und Skylands während Magnet-Events „leer“ wirken: Wenn gleichzeitig viele Spieler magnetisieren, braucht das System massenhaft frei verfügbare Bouncer, die rasant verteilt werden. Das ist Absicht und Balancing – damit Owner für ihre gekauften Bouncer auch Cap-Ons bekommen. Kurz: Es ist Ebbe-und-Flut, nicht Dürren-Alarm; an magnetfreien Tagen siehst du den Unterschied sofort. 

Und dann die pragmatischen „So holst du heute mehr raus“-Tipps: Schau erst, wie viele Magnets du ohnehin hast (Clan-Level-1 belohnt dich), magnetisiere notfalls das Skyland vor der eigenen Haustür und laufe dann eine clevere Runde. Parallel die Karte „vorwärmen“: Evolution-Bouncer resetten und per Quick Grow pushen – jetzt bequem direkt in Cuppa Z, ohne App-Wechsel. Wer vergisst, wie viele Evos reif sind, riskiert liegengelassene Punkte. Dazu Mechs, Whittles, Pack Rats und Co. rausfeuern: Whittles haben kein Cap-Limit, nur eine Lebenszeit, bounce’n stündlich und liefern in Magnet-Zeiten besonders viele Cap-Ons. Rob bestätigt: Wenn Landepads knapp sind, werden frisch deployte Bouncer quasi instant gecappt – perfekte Saison, um das Depot zu leeren. 

Shop-News gab’s mit Sammlerkribbeln: Whittles-Personals (runde Dog-Tags mit eigenem QR) sind zurück und beim Free Tag Store heiß begehrt; dazu kehren limitierte Halloween-Cards in den Store zurück – Klassiker wie Tarot und Candy Corn inklusive. Kleiner Redeem-Pro-Tipp von Rob: Manche Dinge sind im Redeem-Store nur sichtbar, wenn du sie schon einmal gekauft/deployed hast – also erst deployen, dann wird die Tür sichtbar. 

Besonders charmant: „Hidden Badges“. Manche sind wirklich versteckt – keine offizielle Anleitung, nur Community-Detektivarbeit im Water Cooler. Neue tägliche Hidden Badges sind „coming soon“ (oder sind sie schon da? Wenn nicht, dann nur, weil du sie noch nicht hast – sagt Craig augenzwinkernd). Lieblingsanekdote: Das „Invisible Ink“-Badge löst echte MacGyver-Experimente aus – von Zitronensaft bis Schwarzlicht – nur um am Ende festzustellen: Unsichtbar ist… unsichtbar. Genau so soll’s sein. 

Die Frage der Woche kam aus Australien: Kann ein ungeskinnter Monthly-Streak-Bouncer (Eier, Gnome, Flamingos, Munchrooms…) auf Treehouses/Skylands landen? Theoretisch nein – denn der Skin ist ja das Upgrade-Ticket auf diese Pads. Robs Work-in-Progress-Hypothese: Mit dem neuen Skin-Randomizer könnte ein Bouncer intern weiterhin als „skinned“ markiert sein, auch wenn der Randomizer die Basisskin zeigt, und dadurch landet er trotzdem auf Skylands/Treehouses. Sam wird’s sicher verifizieren, aber bis dahin ist das die plausibelste Erklärung. Ergebnis: Gute Frage, schöner Deep-Dive und Reminder, dass selbst die Chefs manchmal live mitlernen. 

Zum Abschluss der „Tipp der Woche“ in einem Satz: Mehr Bouncer auf die Map = mehr Cap-Ons bei Magnet-Wetter. Evos resetten und hochziehen, Myths/Pouch Creatures/Neptune & Co. samt Funfinity-Skins nutzen (die neuen Skins streuen Scatter auf das Owner-Konto – extra Cap-Ons!), Whittles via Wishing Well (ab Level 10 für 25 Stars) auf die Reise schicken und bei Events nur Deploys wählen, die blastbar sind. Dann klappt’s mit den Punkten, den Leaderboards und dem zufriedenen „Deploy on!“ zum Schluss – ganz wie Rob und Craig es zelebrieren. 

03 Oktober 2025

3.10.1025: Clan Wars, Grusel-Events und der Pink Pony Pub

Also gut, ich gestehe: Wenn Rob „Booze & Brews“ sagt, höre ich erst mal „Booos“ und sehe vor meinem inneren Auge ein Gespenst mit Kaffeetasse. Genau so startet der offizielle Munzee-Podcast in den Oktober – mit Wortspielen, Vorfreude und einem randvollen Kalender, der schon beim Aufklappen „Süßes oder Saures“ ruft. Rob (Coach V) und Craig (C. Michelle) sind im Moderationsmodus zwischen Texas-Planung und Alabama-Urlaubsgrinsen und erzählen, warum der Oktober im Munzee-Kosmos ungefähr so ereignisarm ist wie ein Feuerwerk im Konfettiregen. 

Während Craig an den Golf Shores bereits heimisch geworden ist und für BamaRama 2026 im Geocaching-Komitee wildert (inklusive Geschichten vom Floribama, wo ein Pianist sein Klavier anzündet – nein, nicht bildlich, wirklich – und wo die Nächte länger sind als so mancher Deploy-Trail), pflanzt er Rob ganz nebenbei Event-Samen ins Hirn: „Pink Pony Pub“ flüstert er – mehrfach – und irgendwo in Texas zuckt ein Kalender. Wenn Events auf dem Plan stehen, lässt die Liste nicht lange auf sich warten: USA mit Kalifornien, Florida, Pennsylvania, dazu Arizona gleich doppelt (VaroTech wird 69 – happy birthday!) und weltweit Finnland, Niederlande, UK, Dänemark und sogar Auckland, das „östlichste Australien“ für Insiderwitze. Mein Fazit: Wer jetzt keine Ausrede mehr hat, der wollte nie. 

Die Leaderboards? Eine Telenovela mit bekanntem Plot und dennoch hohem Unterhaltungswert: Coalcracker7 räumt am Wochenende die Punkte-Trifecta ab (Freitag, Samstag, Sonntag – zack, zack, zack), dahinter wechseln sich Regal, NZ Kiwi, Charistol Cass und Jack Sparrow ab. Die Moral von der Geschicht: Wer ein gutes Nest baut und klug deployed, lässt die Punkte praktisch im Schlaf wachsen. Nein, kein Hexenwerk, aber fast. 

Apropos Hexenwerk: Louise hat zum Monatsstart die „blinkende pinke Outline“ am Event-Kalender angeworfen – wer’s flackern sieht, ist bei einem Halloween-Event gelandet. 39 Events sind gelistet, 34 davon mit Halloween-Paket, und ja, man darf co-hosten, die Kosten (75 $) teilen und trotzdem die vollen 50 „Cake“ pro Kopf abgreifen. Klingt wie ein Share-Deal mit Dividende – nur süßer und garantiert ohne Verwässerung. Und weil der App-Kompass nie lügt, zeigt er euch die nächstgelegenen gruseligen Treffpunkte direkt im Smartphone an. 

Der Oktober ist außerdem Doppelpunktemonat im wahrsten Sinne: Greenies und Cards sind gefühlt „31 von 31“ doppelt – offiziell „29 geplante Tage“ – und das durch den ganzen Monat. Flats und Tempverts bekommen ihre Doppelpackung an Freitagen bis Sonntagen, alle Scatter jeweils dienstags und samstags, und die Magnet-Stärke ist montags bis donnerstags verdoppelt. Merksatz: Am Wochenende raus mit Flats, unter der Woche Magnetisieren wie Magneto, zwischendurch Cards legen, Booster zünden – fertig ist das Punkte-Fondue. Wer Premium hat, zieht mit doppelter Magnetkraft bis zu 14 Bouncer auf Skyland oder Treehouse – zweimal täglich –, was ungefähr so befriedigend ist wie die perfekte Cappuccino-Crema. Kleines Timing-Detail: Der 3.10. fällt auf einen Freitag, da gibt’s noch keine Magnet-Magie; ab Montag (06.10.) geht’s dann los mit dem Sog. Strategie lernt man hier schneller als in manchem Finanzseminar. 

Und weil Clan Wars ohne Debatte keine Clan Wars wären, geht’s natürlich auch um Levelsprünge und Punkteschwellen. Rob rechnet Monat für Monat mit zwei Bildschirmen nebeneinander („letzter Monat“ vs. „dieser Monat“) und baut die Anforderungen passend zu den geplanten Specials – die wir natürlich noch nicht alle kennen dürfen, sonst wäre der Spaß ja vorbei. Tipp aus der Praxis: Erst die Belohnungen der niedrigeren Levels einsacken und reinvestieren, dann weiterklettern. Und bitte, bitte: Den kompletten Clan-Blog bis ganz unten lesen. Irgendwo dort wartet ein roter Bonus-Hinweis, der ungefähr so dezent ist wie ein Megafon – und trotzdem von erstaunlich vielen überblättert wird. 

Zwischendurch die Rubrik „Munzee Monthly Moments“: Diesen Monat lautet die Aufgabe „Cap oder Deploy einer physischen Munzee, während du Angst hast“. Angst, nicht Gefahr – also Spinnchen statt Stuntshow. Kreativ gewinnt, aber gesund bleiben ist Pflicht. Dazu kommen die Oktober-Packs mit dem neuen „Scribe Pack Rat“, der in Cappy’s Universum Schriftrollen bekritzelt, mit Whittle-Zweigen repariert und unterwegs Cogs sammelt – der Kreis des Munzee-Lebens in Nagerform, Disney würde weinen. 

Die Community-Ecke liefert wie immer eine Frage, diesmal zu Wishing Wells: Gibt’s dafür direkte Badges? Kurze Antwort: Nein. Längere Antwort: Indirekt ballern die Dinger dennoch Sterne in eure Tasche, die ihr für Wisps oder Whittles einlöst – und Clan-Anforderungen füttert ihr nebenbei gleich mit. Der Badge-Slot bleibt vorerst leer, aber „nie sagen nie“, sagt Rob und zwinkert hörbar. 

Zum Schluss noch der „Tip of the Week“, der eigentlich „Hausaufgabe des Monats“ heißen müsste: Lest die Clan-War-Posts wirklich bis zum Ende. Ich weiß, ihr seid Level-4-Menschen mit Level-6-Ambitionen und Level-0-Geduld, aber unten stehen die Nuggets, die aus „Puh, knapp verfehlt“ ein „Ha! Locker geschafft“ machen. Und während ihr lest, plant schon mal das Event-Wochenende: Am 24. Oktober lockt „Brews & Booos“ bei MHQ in McKinney (mit drei Munzee-Mischief-Events am Samstag und einem am Sonntag – Badge-Sammeln wie am Fließband), im Dezember Newmarket/England, im Januar die Nord-Niederlande (FRLK-Geburtstag!), dazu „Munzee Mecca“ in Florida Mitte Januar und „Munzee Madness“ Anfang März. Und irgendwo in der Ferne winkt „Munzee Mania“ im September – Craig hat’s aus dem Kopf parat, und ich vertraue ihm mehr als meinem Kühlschrankkalender. 

Mein persönliches Fazit dieser Episode: Der Oktober ist kein Sprint, sondern eine Punkte-Pilgerreise mit Plan. Wer magnetisiert, wenn andere schlafen, und Karten legt, wenn andere warten, der lacht am Monatsende mit vollen Rewards-Taschen. Und wenn’s doch mal hakt: An den Pink Pony Pub denken, tief durchatmen, Booster drücken, weitercappen. Munzee on, ihr Clan-Monster. 

26 September 2025

26.09.2025: Gartenparty im Van, Familiensound in Wales und ein Hauch von Rom – die Munzee-Woche, die alles hatte

Es gibt Podcast-Folgen, die sind wie ein randvolles Inventar: Man öffnet die Tür, und es purzeln Gärten, Events, Skins, Personals, Leaderboards und sogar Lou höchstpersönlich heraus. Diese Woche war genau so eine – eine transatlantische Tonspur zwischen „sweet home Alabama“, wo Craig im etwas zu warmen Van parkt, und einem walisischen Familien-Hof, in dem Rob zwischen Kinderjubel, klapperndem Geschirr und gelegentlichen „Lou!“-Rufen versucht, Myth-Neuheiten unterzubringen. Dass die Episode garden-lastig werden würde, stand schon in den Shownotes, aber was dann kam, war ein munteres Beet aus Tipps, Tools und Terminen, das den grünen Daumen juckig macht. Den Auftakt machten die „Gardens of the Month“ zum Erntethema: ein hanseatischer Vogelscheuchen-Bodyguard von Dad35 und „Corny Fun“ von Cruiser5 aus Minnesota – beides ohne nutzlose Weißflächen drumherum, denn die kosten nur Pins und Eleganz. Wer also Cup of Zee füttert: bitte die weißen Ränder wegradieren, außer sie sind wirklich Teil von Licht oder Schatten. Bonus fürs Mitmachen: Schon ein einziger gesetzter Pin im späteren Siegergarten reicht für das Badge – Badge-Hounds, ihr wisst, was zu tun ist. 

Apropos Cup of Zee: Sam schraubt weiter wie ein Pit-Stop-Team in Dauerrotation. Neu im Gartenstatus ist „Your Capture Progress“, das ab dem ersten Capture pro Garten anzeigt, wie viel Prozent ihr schon erwischt habt – Gold wert bei springenden Virtual Gardens mit buntem Pin-Mix und obligatorischem POI für das Badge. Falls nach 100 % binnen 24 Stunden nichts ploppt: Support antickern. Und wer am Reißbrett werkelt, freut sich über „Multi-Layer bewegen/drehen“, Layer kopieren und einen sehr robusten Undo-Rettungsring – selbst Rob bekommt’s nicht kaputt, sagt er, und das will was heißen. Kurzfassung: traut euch, spielt, importiert, probiert – publishen müsst ihr ja erst, wenn’s sitzt. 

Dann öffnete sich die Studiotür und Lou spazierte herein – kurzer Live-Cameo, lange Wirkung. Als Event-Chefin erinnert sie: Erst Basic-Package buchen, Event-Account bekommen, Badge/Icon wählen, Lou mailen – und schon rollt die Artwork-Maschine für die (angenehm gruseligen) Halloween-Pakete. Und ja: Personals zu Events? Gern! Sie liebt gutes Artwork, sammelt Badges und bringt übrigens ihr Fahrrad nach Texas mit. Wer sie dort „cappt“, bekommt ihr Meet-Badge – stilvoller geht Netzwerken kaum. 

Terminkalender? Auch der bekam ein Workout: 24.–26. Oktober „Brews & Booze with MHQ“ in McKinney, diesmal mit mini „Munzee Mischief“ – zwei Events am Samstag, eins am Sonntag. Wer Rekorde liebt: Die legendären 9 Mio. Punkte von CoalCracker7 sind in McKinney „theoretisch“ knackbar, sagt Craig mit dem Funkeln im Auge. Danach geht’s am 7. Dezember nach Newmarket (England), im Januar feiert FRLK in den Nord-Niederlanden ein dreitägiges Geburtstags-Triple, Mitte Januar ist „Munzee Mecca“ in Florida, und am 6./7. März ruft wieder „Munzee Madness“ nach Südkalifornien. Kurzer Blick aufs letzte Wochenende: Nur wenige Events, Clan-Katerstimmung eben – trotzdem knackige Tages-Leaderboards mit Snickers71, BoxOfWine, DragonsWest, CoalCracker7, SchmitzFam4 und Jaroslav Kos. 

Zwischendrin ließ Rob noch einen Spoiler mit Handbremse fallen: Personals kommen zurück – und mit ihnen der neue „Nexus Personal“. Premium-Catcher bekommen damit den Capture des Nexus UND aller verlinkten Personals in einem Rutsch; Non-Premium immerhin den Nexus selbst. Klingt nach Event-Turbo für Visitenkarten-Sammler und nach einem „Ich brauch das“-Moment. Timing? „Freitag, 25.“ oder „früh nächste Woche“, je nach Lieferung – Versand aus Minnesota, Store: free-to-tag. Außerdem stand im Raum: römische Skins für die Modern Myths samt aktualisierten Scattern auf Owner-Accounts und neue Badges – wenn’s nicht schon live ist, dann eben „nächste Woche wird groß“. Der Subtext war eindeutig: Blog im Auge behalten, der Lorbeerkranz könnte jederzeit fallen. 

Die „Munzee Monthly Moments“ (September-Edition: physische Munzees an touristischen Spots) laufen ins Ziel. Jeder Beitrag kassiert Karte und Badge, aber wer ins Finale will, sollte mehr liefern als 15 Sekunden „hier ein Sticker, dort ein Mural“. Zeigt was Neues, erzählt ruhig, sauber, mit einer Idee. Die bisherigen Monatssieger auf Cup of Zee sind Best-Practice in Listenform – inspirieren, nicht kopieren. Das Publikum votet am Ende, also macht’s ihnen leicht, „Wow“ zu denken. 

Zum Schluss die Frage der Woche – und eine Beichte. Amanda fragte im Water Cooler: „Können wir Personals wieder kaufen?“ Antwort: siehe oben, ja, Shop-Link gemerkt, Versand-Timing erklärt. Und dann kam Craig’s „Tip of the Week“ als Road-Movie: Er fuhr nach Minnesota los, überholte unterwegs die liebe Sue und… naja… nahm ihr die Condo-Zimmer weg. Oha. Lehrstück daraus: Vacation Condos sind temporäre virtuelle Schmuckstücke mit fünf Zimmern und 30-Tage-Zyklus. Wenn voll, cappt ihr Condo plus alle fünf Zimmer; wenn leerer, schnappt ihr euch beim Cap ein Zimmer – das bleibt euch 30 Tage. Danach archiviert es, ihr bekommt eine Nachricht, und Profis planen daraus hübsche 30-Tage-Runs entlang ganzer Condo-Routen. Moral: Wer zuerst cappt, cappt zuerst – und wer pausiert, verliert. Sorry, Sue! 

Fazit dieser Folge: Gärten ohne Weißrand, Cup-of-Zee-Komfortfunktionen, eine gut gelaunte Lou mit Event-Turbo, ein halber Rom-Teaser, ein voller Personals-Comeback-Knall, Monatsmomente mit Anspruch, eine Event-Roadmap vom Pumpkin-Ale bis zur kalifornischen Sonne – und eine kleine Autobahn-Tragödie in fünf Condo-Zimmern. Wer jetzt nicht motiviert ist, den Oktober mit Clan-Weapon-Nostalgie, cleveren Garden-Entwürfen und einem frisch verlinkten Nexus anzugehen, hat vermutlich gerade selbst Besuch von der Verwandtschaft – inklusive Geschirr-Percussion im Hintergrund. In diesem Sinne: weiter scannen, weiter sammeln, weiter grinsen – und bitte immer schön auf die Blog-Updates achten. Munzee on! 

19 September 2025

19.9.2025: Von Mega-Münzen, Minnesota-Magie und einer Uhr, die Kuckuck zur Bombenstimmung sagt

Es gibt Wochenenden, die streichelt man wie eine frisch gefundene Rare Card – und dann gibt es Munzee Mania in Minnesota, wo sieben Mega-Events nacheinander das Punktemesser sprengen, die Schrittzähler in Ohnmacht fallen und selbst gestandene Geocacher in Brauereien Zuflucht suchen, weil jemand „Koexistieren!“ gerufen hat. Rob „Coach V“ kommt aus dem Jetlag nicht heraus, Craig „Seymour Show“ aus dem Grinsen auch nicht – und wir anderen klemmen uns Popcorn und Powerbanks unter den Arm und lauschen, wie zwei Profis mit Nachdruck erklären, warum diese Community mehr ist als ein Spiel mit QR-Codes. Das Ganze begann schon mit „zweiter Versuch, doppelte Energie“ und ging über in eine Woche, in der Podcast, Planung und Punktereigen die Küche zum Großraumbüro machten – Auszeiten nur abends beim „Smiley & Sud“-Doppelpack in Minnesotas Brauhäusern, wo gut die Hälfte ohnehin heimliche Munzeer sind.

Der erste Applaus gilt der Technik: „Server gebulked, Gameplay smoother“ – wer je bei Mega-Events das Spinning Wheel verflucht hat, weiß, warum das Standing Ovations verdient. Und dann knallt die Statistik auf den Tisch: 62 (!) Tages-Millionäre in nur drei Tagen. Freitag lieferte C-Grey510 ein Fotofinish vor iBike4M, beide jenseits der 3,3-Mio-Marke, gefolgt von der Comebackerin Janali55; dahinter rollt ein ganzer Tross mit 2,5 Mio, 1,9 Mio, 1,8 Mio – Namen wie Lesh Family, Munzee Prof, Tofu Girl, RavenOnTheRoad und TheGeocachingVlogger lesen sich wie ein All-Star-Roster. Samstag dann 31 neue Kronen mit CoalCracker7 bei 4,5 Mio ganz oben – und einem halben Millionen-Punkte-Feuerwerk allein aus Nexus-Cap-Ons beim frisch gekürten „Ersten seines Namens“ Munzee Prof. Sonntag gönnte man den Waden eine Gnadenfrist, trotzdem neun weitere Millionäre. Fazit: Drei Tage, jede Menge Käsekuchen-Pins, noch mehr gute Laune – und der Beweis, dass Kalifornier für Punkte bis nach Minnesota jetten.

Und weil große Wochenenden große Straßenkarten brauchen, folgte das Tourboard für die kommenden Monate: ein brandneues Event im Südosten Englands („weiße Karte, setzt Flaggen!“), dazu am Freitag, 24. Oktober, „Brews & Booze with MHQ“ in McKinney, Texas – Homecoming-Feeling inklusive Staff-Badges zum Wegsammeln wie Bonbons. Im Dezember wartet Newmarket (England), Mitte Januar die „Munzee Mecca“ in Florida (Sonne statt Schneeschaufel), Anfang März dann „Munzee Madness“ in Südkalifornien. Die Königsnotiz fürs Reisetagebuch: Munzee Mania 2026 ist fix – 18.–20. September. Kalendar auf, Urlaubspfeile setzen, fertig.

Warum Minnesota so besonders ist? „Location, Location, Location“ – Parks wie aus dem Bilderbuch, barrierearm, grün, 20 Grad Wohlfühlwetter, 50 sorgfältig verteilte Event-Pins, dazu eine Lotterie, die eher wie ein Escape-Room für Glückspilze wirkt: Wer alle 51 (inkl. Event-Pin) cappt, bekommt Tickets, Schlüssel, Truhen-Drama – und das Gefühl, dass selbst der Zufall hier hervorragend organisiert ist. Lesh Family und W. Helen sind nicht nur Gastgeber, sondern Bauleiter im „Garten auf Garten“-Projekt, das seit acht Jahren Schichten auf die Karte legt. In Zahlen übersetzt: Man baut eine Reputation, die Leute reisen an, bringen Freunde mit – und plötzlich ist die Community das beste Marketing.

Die schönsten O-Töne kamen von drei frischen Erst-Millionären, die wie drei Schultern derselben Taktik klingen: „Blasts bereit halten“, „Boosters stacken“, „den ganzen Tag dranbleiben“ – und laufen. Sechs Meilen später feiert GravityBear die 1-Mio-Marke mit einem stillen „Yes!“, CMC Williams tanzt conga-like durchs Grün, und Feffy the Great lächelt leise und plant schon das Rematch – vielleicht nicht dieses Jahr, aber Minnesota ruft bekanntlich zuverlässig. Wer da nicht motiviert ist, mag bitte die Batterien tauschen.

Apropos batteriebetrieben: Die neue Kuckucksuhr ist da – eigentlich zwei. „Swooping“ und „Hooting“ sind wie Mailbox-Cousins, aber mit Persönlichkeit: bis zu zwei pro Typ, 12 Tage in Folge cappen, dann hagelt’s tägliche Goodies; innerhalb von 1.000 Fuß capbar, die Uhren selbst 150 Fuß auseinander platziert, nach jedem eigenen Cap wird magnetisiert und wartet brav auf einen Bouncer. Bonus: Nicht-Owner dürfen cappen, wenn ein Bouncer drauf sitzt. Pro Uhr steckt ein neuer Whittle drin (Eule im Hooting-Haus, Magpie im Swooping-Heim – Australien nickt und zieht den Fahrradhelm tiefer). Und wer’s vergisst: Nach Tag 12 auto-archiviert das Ding – also Wecker stellen, Kuckuck nicht verschlafen.

Fürs „Frag Coach V“-Fach gab’s einen Sportschuh: Pickleball-POI? Bitte sehr – „Fitness/Gym“ ist die richtige Schublade, denn wir listen nicht jede Sportart einzeln auf. Klingt nach Pragmatismus, fühlt sich nach Punktlandung an. Und im Handwerkereck die meistgestellte Frage des Umzugsherbstes: „Wie versetze ich Treehouse oder Skyland?“ Die Schrittfolge ist Walzer mit Rechtsklick: im Web einloggen, Deploy-Liste, Objekt öffnen, „Relocate“ rechts unter „Magnetize“ klicken, Pop-up bestätigen, neu deployen – beim Treehouse ggf. mit neuem QR-Code wie bei jedem physischen Austausch. Skyland? Noch einfacher, da ohne Code. Wer’s ganz genau will, findet die Anleitung im Help Guide – oder googelt „relocate my treehouse Munzee“.

Zwischen all den Punkten bleibt das Wichtigste hängen: Es sind die Menschen. Von den Brauhaus-Koexistierern über die leisen Dauerläufer bis hin zu den Gastgebern, die ihre Community wie ein Gewächshaus pflegen – jeder Cap, jeder Deploy, jede Truhe ist am Ende ein Handshake. Vielleicht ist das die wahre „Nexus“-Magie: nicht die halbe Million Cap-Ons, sondern das Netz dazwischen, das die Punkte überhaupt erst möglich macht. Und wenn am Ende wieder alle „Munzee!“ rufen, klingt es ein bisschen so, als hätte man den Kuckuck in die Welt gesetzt, nur damit er uns jeden Tag rechtzeitig zur Jagd ruft.

Fazit: Minnesota hat gezeigt, wie Mega-Events gehen: starke Hosts, clevere Mechaniken, faire Anreize, technische Stabilität und ein Community-Spirit, der selbst Regenwolken magnetisiert. Bis McKinney, Newmarket, Florida und SoCal ist es nur ein Kartenklick – und die Kuckucksuhr tickt schon. Munzee on!

12 September 2025

12.09.2025: Munzee-Mania, Kaffeejagd & ein neuer „Minnesota Boy“

Die neue Folge startet wie ein Roadmovie auf Koffein: Rob („Coach V“) und Craig („CMO Show“) sitzen diesmal sogar im selben Haus – Minnesota grüßt! – und liefern ein Schnellfeuer-Update zu Events, Leaderboards und einem „aus der Box“-Moment gegen Ende. Auf dem Scoreboard gaben sich Coal Cracker 7, Jaroslav Kass, Queen of Denial & Co. die Ehre, während die Hosts mit todernster Miene „Wow“ sagen und sieben (!) Minnesota-Events fürs Wochenende ankündigen – Blasen an den Fingern inklusive. Ach ja: Es ist das einzige Double-Points-Wochenende des Monats. Wer jetzt noch ohne Ersatzakku loszieht, hat die Punkte offenbar nicht lieb genug.

Gameplay-seitig gibt’s die „Flat Cup“-Scatter: Wer eine flache Tasse cappt, streut bis zu drei Kaffeespezialitäten in die Gegend – drei Badge-Wege, 25-Capture-Ziel und das klassische „Wer holt’s zuerst?“. Tipp aus dem Auto-Duo: Wenn der Beifahrer denselben Bouncer im Visier hat, ist Ablenkung auf 500 Fuß ein unfairer, aber wirksamer Wettbewerbsvorteil. Parallel lockt im Shop „Buy 2, get 1 free“ – natürlich nur, wenn die Dreier-Mathematik im Warenkorb stimmt. Kaffee deployen an echten Cafés? Stilpunkte!;

Große Gärten-Liebe in kleineren Dosen: Die „Gardens of the Month“ für 2026 sind jetzt schon komplett durchgeplant – vermutlich der früheste „Wir sind fertig“-Moment seit Erfindung der To-Do-Liste. Neu sind klare Mindestanforderungen: 50+ Pins, ein POI, keine temporären Virtuellen und bitte mit passendem Tag, damit es auch wirklich in den Themenmonat rutscht. Kreativ ja, Mega-Übergröße eher nein – denn Kunst mit zehn Pins bleibt meist ein… Punkt.

Die Elektro-Aale zappeln weiter: Pack noch im Store, doppelte Punkte am Wochenende, aber bitte nur EIN Electric-Eel-Garden pro Person bauen. Das Badge-Glück wartet trotzdem – deploye zehn Pins, gern verteilt. Nebenbei flüstern Rob & Craig, dass vielleicht noch ein paar Gärten nachgelegt werden; die Community füllt ohnehin im Sprinttempo.

Und dann der Trommelwirbel: „Minnesota Boy“ Tim wird offiziell ins Team geholt – Produktion & Versand aus dem Land der 10.000 Munzees (gefühlte Zahl). International verschickt Tim alles außer UK; die Insel betreut Rob persönlich. Bonus-Gimmicks: Plüsch-Cappies im Koffer, Shirts & Caps kommen weiterhin via Dropshipping. Tipp für Mall-Walker: Im Mall of America ist der Empfang oben besser, und wer munzt, braucht Powerbank-Reserven – die Virtuellen dort sind dichter als der Schaum auf einem Flat White.

Zum Schluss zeigt Rob kurz seine Geheimschublade: Die Idee eines „Z-Teams“, das Feedback zu neuen Spielideen liefert – nicht elitär, eher strukturiert und vielleicht sogar als Premium-Goodie. Tim steuert die „Tipp der Woche“-Karriereleiter bei: Immer Sticker dabeihaben, im Zweifel zwei Generics in die Handyhülle klemmen. So wird aus „Mist, vergessen!“ ein „Doppelt gepunktet, danke später“. Termine? Newmarket/UK am 7. Dezember, Munzee Mecca Florida vom 16.–18. Januar und Munzee Madness in SoCal am 6.–7. März – die Vorfreude ist bereits deployed.

Fazit: Eine Folge wie ein vollgestempelter Kaffeepass: schnell, wach, punkteträchtig. Double-Points-Wochenende nutzen, Flat-Cups streuen, E-Aale mit Maß bauen, Sticker einstecken – und Tim willkommen heißen. Wenn das Z-Team kommt, wird’s noch community-iger. Bis dahin gilt: Mall obenrum, Akku voll, Munzee on!

05 September 2025

5.9.2025: Happy 100, Munzee—vom Hot-Tub zur Hochspannung

Wie feiert man 100 Folgen Podcast? Indem man einfach weitermacht wie immer – mit Infos, Insider-Gekabbel und einem kleinen Schulterklopfen für alle, die freitags im Auto, auf dem Sofa oder heimlich bei der Arbeit zuhören. Rob „Coach V“ staunt selbst über die magische Zahl, Craig „C. Marshall“ zwinkert und bedankt sich bei einer wachsenden Community, die Fragen, Tipps und sogar Karten vor Craigs Van platziert. Der Ursprung des Ganzen ist übrigens so episch wie klebrig: Ein Florida-Hot-Tub, in dem gleichzeitig „Treasures of Our Town“ und die Munzee-Podcast-Idee zur Welt kamen – Florida-Man hätte es nicht besser schreiben können.

Apropos Zahlen: In der Staff-Leaderboard-Seifenoper liegt Craig inzwischen über 10 Millionen Punkte vor Rob. Revenge of the Rob? „Eines Tages“, sagt er – was ungefähr so bedrohlich klingt wie ein nasser Papiertiger im texanischen Nieselregen. Events gab’s zuletzt nur drei (USA/Kansas, Ungarn, Victoria), doch die Top-Scorerin Coalcracker7 fegte dreitägig durchs Wochenende: 224k, 237k, 251k. Munzeeprof pendelte stoisch um 195k; NZKiwi, Brasília und Jaroslav Kass hielten dagegen. Lesson learned: Wer Bouncer-Loops und Cap-On-Farmen baut, muss sonntags nicht schwitzen – nur smart planen.  

Planen ist überhaupt das Wort der Woche, denn der Kalender knistert: 12.–14. September steigt „Munzee Mania“ in Minnesota – sieben Events in drei Tagen. Empfehlung der Hosts: blastbare Items (Karten, Tempverts, Flats) nicht stumpf aufs Event-Punktl kleben, sondern schlau in die „Zwischenwelt“ entlang der Hauptwege, Mogelstraßen und Munzee-Gärten legen. Samstag wird lang, Koffein ist Pflicht. Und wer nicht vor Ort ist, streut trotzdem Punkteglitzer – Community-Gefühl gibt’s auch aus der Ferne.  

Feature-Feuerwerk? Erstens: Nexus Personal. Das Premium-Ding, das wie ein persönlicher Blast alle deine Premium-Personals und Personals miterfasst, wenn ein Premium-Spieler es cappt. Nicht-Premiums bekommen „nur“ die normalen Punkte, aber dürfen weiter alles einzeln abklappern. Ob die alten Premium-Stars zurückkehren? Formfrage offen – das Stern-Blank ist Geschichte, die Tag-Form wird pragmatisch. Für Vielträger wie Frank heißt das: leichter reisen – außer man will Nicht-Premiums nicht „überspringen“. Dann bleibt die Hantel im Gepäck.  

Zweitens: Elektrische Aale! Spieler-Gärten via Cup of Z, acht farbige Virtuals plus zwei „Electrics“ an Kopf und Schwanz. Deploy-Badge für 1, Bonus-Badge für 10 Deploys (auch in fremden Aalen). Das Beste: die „Electric Trap“. Cappt ein Bouncer auf einem Electric, feuern die drei Scatter erneut. Mit Magneten wird’s zur Punkte-Perlenkette – wichtig: erst Bouncer 1, dann alle Scatter, dann Bouncer 2 usw. Pro-Tipp-Debatte inklusive: an die Interstate (Rob) für Massencaps oder lieber an den gemütlichen Lieblingsspot (Craig) für Magnet-Meditation? Sie sind sich herzlich uneins – und genau deshalb macht’s Spaß.  

Drittens: Skin-Randomizer! Schluss mit ewig gleichem Gnom-Bart. Nach jedem Cap würfelt das System den nächsten Skin (App/Web), damit Sammler endlich ihre fehlenden Fußball-Gnome & Co. finden. Viertens: Versand-Update. Nach UK-Portoslalom zieht die Produktion wieder Richtung USA; Details noch fluid, aber Ziel ist: generische Sticker & Co. aus den Staaten, UK weiterhin versorgt, EU bleibt… tja, „kompliziert“. Fünftens: Clan-Wars-Zahlenmystik. Antwort steht längst in der App: In der Level-Ansicht die kleinen Emblems antippen – dort erklärt Sam haarklein, was z. B. „Streak-Bouncer-Scatter-Punkte“ meint. Wissen ist Klicksache.  

Noch offene Baustellen? Die schwarzen „Tourism“-Munzees liegen seit fünf Jahren auf Eis – kein Wipe, kein Refresh, sondern irgendwann neue Deploys, wenn die fehlenden Puzzleteile passen. Bis dahin: Moose im Redeem-Store nicht vergessen, Events für England (Newmarket, 7.12.), Florida (Munzee Mecca, 16.–18.1.) und SoCal (Munzee Madness, 6./7.3.) anpinnen – die Roadshow rollt. Und weil 100 Folgen nur der Anfang sind, endet die Sendung mit dem einzig richtigen Mantra: Abonnieren, fünf Sterne streuen, weiter scannen. Munzee ist mehr als ein Spiel – es ist diese leicht verrückte Weltgemeinschaft, die sogar aus Aalen Feuerwerk macht.  

Fazit: Zwei Jahre ohne Unterbrechung, 100 Folgen voll Insider-Witz und echter Spiellogik. Nexus nimmt Schwerstarbeit ab, Aale zappen die Punkte hoch, der Randomizer peppt die Karte, und Clan-Wissen liegt einen Tap entfernt. Wer jetzt noch fragt, hat die App nicht angefasst. Nächste Woche geht’s weiter – mit Koffein, Magneten und einer Community, die selbst im Hot-Tub Content shippt.  

29 August 2025

29.8.2025: 99 Luft-Munzees und ein Pferd namens Gypsy

Heute feiert der offizielle Munzee-Podcast seine 99. Folge – und ich schwöre, man hört Rob („Coach V“) förmlich grinsen, während Craig („C1Shell“) ihm zählt, wie unfassbar diszipliniert sie jede Woche abgeliefert haben. Keine Pause, kein Aussetzen, nur pure Punkteliebe und gelegentliches Katzenhüten – Rob nennt sich selbst „ein ganzer Katzenhaufen“, was bei 99 Episoden plötzlich wie ein validiertes Projektmanagement-Konzept wirkt. Nebenbei reitet Craig in Colorado auf einem Pferd namens Gypsy (mit Ponyfransen!), trabt fröhlich durch die Rockies und ist – zu seiner eigenen Überraschung – hinterher nicht mal sore. In Texas hingegen reitet Rob aktuell lieber auf Daten: Die neuen BVGs stehen vor der Tür und die alten laufen zum 1. September aus – ein bittersüßes Herzensprojekt, denn die Cap-On-Orgie dieser Teile ist schlicht irre (Stichwort: 400+ Cap-Ons × 50 Punkte ≈ 20.000 Cap-On-Punkte pro Garten). Kein Wunder, dass die frischen fünf Motive – Autumn Leaf, Pretzel, Beer, Witching Moon und Howling Wolf – im Handumdrehen ausverkauft waren. Wer reinwill, muss künftig sprinten. Immerhin: Im September und Oktober springen die BVGs weiter munter herum, diesmal auch automatisiert zu Events und aktiven Hotspots (Premium-Treehouses, hust), denn das „Rob hat’s auf mein Haus gedroppt“-Märchen wird abgelöst – die Maschine übernimmt, Rob schaut nur streng drüber. Pro-Tipp von Craig: In Cup of Z Benachrichtigungen setzen, dann verpasst ihr keinen Bounce.

Apropos Events: Letztes Wochenende war globaler Streifzug – Iowa, Missouri, British Columbia, Deutschland und Spanien – mit Leaderboards, bei denen „Stewie Griffin“ mal eben die Million knackte, während „JB85“ freitags Flughäfen wie Spielfelder behandelte. Am kommenden Wochenende geht’s in Kansas (USA) weiter sowie in Ungarn und Victoria (AUS). Doch die große Rampe ist Minnesota: „Munzee Mania“, 12.–14. September, inzwischen sieben Events in drei Tagen, große Gärten wie ein 30-Meilen-Teppich, Mall of America inklusive – eine Punktlawine ist vorprogrammiert. Craig orakelt, dass die 9-Millionen-Marke an einem Tag wackeln könnte (Gruß an Tofu Girl und Coal/Cold* Cracker 7). Wer mitspielen will, bunkert ab sofort Blasts. Und ja, die Double-Points-Ansage ist raus: am Mania-Wochenende auf Flats, Temp-Virtuals, Greenies, Virtual Colors und Cards – „back to basics“, weil Clan-Kriegslisten am 27. noch nicht in Stein gemeißelt sind. Nebenbei piepst im Hintergrund Robs „Bird-Clock“ – wer den Vogel erkennt, bekommt Ruhm, Ehre und wahrscheinlich eine Push-Message.

Dann das Feature, auf das Sammler:innen seit Jahren schielen: ein neuer Personal-Munzee-„Supercap“. Die Idee: Statt an Franks („Munzee Prof“) Hundertschaft von Dog-Tag-Personals geduldig eine Stunde lang „cap, cap, cap“ zu machen, scannt man künftig EIN spezielles physisches Teil und kassiert automatisch alle noch nie gecappten Personals dieses Besitzers – personalisiert pro Capper, wiederholbar, wenn neue Personals hinzukommen. Rollout u. a. an Robs MHQ-Book und den alten Space-Coast-Binder. Wie das Ding heißt? Darüber stimmt ihr ab – per YouTube-Poll zum Podcast (und zur Sicherheit auch im Water Cooler verlinkt). Kein „Personal McPersonalfAce“, die Namen sind kuratiert, aber die Wahl liegt bei euch – das Wochenende gehört dem demokratischen Finger. 

Die EU-Quick-Ship-Sticker sind übrigens schon seit November aus dem Store verschwunden, seit die UK-Logistik auf Royal-Mail-Turbos schaltet. Und noch ein saisonaler PSA von Hörer:in Lynn Janis: Wer das „Frosty Getaway“-Badge will, muss in EINEM MHQ-Tag einen Jack Frost und einen Summer Seasonal capturen – Sommerfenster (Nordhalbkugel) bis 30. September. Klingt wie Flip-Flops im Schneesturm, ist aber machbar, wenn Jack Frost vorbeihüpft und ihr den Seasonal nicht verpennt. Merksatz: Erst Eis, dann Eis am Stiel. 

Am 1. September kommt das Video zu den „Munzee Monthly Moments“ samt Poll. Bis dahin BVG-Bouncer beobachten, Cup-of-Z-Alerts scharfstellen und dem Pferd Gypsy eine Möhre schicken – falls es wieder zum Trab ruft. Und für Minnesota: Koffein marsch, Akkus laden, Schuhe schnüren, Blasts sparen. Wenn’s irgendwo passiert, dann dort. 100 naht, Leute. Munzee on.

Fazit: Folge 99 liefert den perfekten Mix aus Road-Trip-Anekdoten, Punkt-Mathe und Features, die Events schneller machen als eine Blast-Serie. BVGs sind heißer als Oktoberfest-Brezeln, Minnesota wird zur Punkte-Arena, und der Personal-Supercap spart beim Cappen Lebenszeit. Jetzt abstimmen, Alerts setzen, Badge sichern – und dann rein in die 100.

22 August 2025

22.8.2025: Queso, Karten & Geheimnisse – die Munzee-Woche im Überfluss

Es ist 8 Uhr morgens in Texas, 7 Uhr in Colorado, und trotzdem klingt das offizielle Munzee-Duo Rob alias Coach V und Craig alias CM Shell, als hätten sie bereits drei Espressi, zwei Tacos und eine Schüssel Queso intus. Craig kämpft in Denver mit der Höhenluft („Die Einheimischen bestellen zum Kaffee gleich ein Glas Wasser mit“), Rob kontert trocken: „Dann trink doch auch eins.“ Team-Dynamik auf Champions-League-Niveau. Während Craig an der Basis von Pikes Peak mit Rückkehrer „Nesmak“ fachsimpelt – Staff-Badge gecappt, Dienstag (ja, der Wagen heißt wirklich so) bestaunt – hält Rob in Texas die Tex-Mex-Fahne hoch und verweigert weiterhin Fish & Chips. Queso-Meter bei Lou: voll. Stimmung: sowieso. Dann der Blick aufs Wochenende: Events quer durch die USA von Ohio bis Minnesota, dazu Litauen, Niederlande und dreimal Norwegen. Auf den Leaderboards pflügen bekannte Namen durchs Punktefeld – der Geocaching Vlogger liefert Doppelspitzen, „Box of Wine“ serviert täglich Karten wie Zimmerservice, „Denali0407“ feiert Geburtstagspodium, „Arv“ und „Ned Love“ werfen mit Millionen um sich, während „Boomerang 20“ kurz Platz 1 schnuppert, nur um dann am Sonntagabend von Joshua im Minnesota-Kartenregen noch überholt zu werden. Das Leben ist ein Boomerang. Apropos Minnesota: Die Monzee Mania (12.–14. September) wächst wie eine Abendsonne – inzwischen sechs Events über drei Tage, inklusive Twilight-Session mit Extra-Pins. Wer nachts gern Parkplätze kartiert, kommt auf seine Kosten; Zecken-Waldwanderungen bleiben optional. Neue Dates? 7. Dezember Newmarket/England (Rob darf nicht hin – running gag), 16.–18. Januar Monzee Mecca Florida (bitte mehr Zusagen!), 6.–7. März Monzee Madness in Südkalifornien. Der Knall der Woche plätschert ausgerechnet „Unter der Z“: das neue Secret Zop ist ein wasserbasiertes Abenteuerland – nur eben mit Plot-Twist unter der Oberfläche. Preis: 1500 Zeds in der App, verfügbar bis 30. September. Wichtig: Nach dem Kauf eine Mission „revealen“, sonst dümpelt alles ungestartet im Trockendock. Der neue Hydro Guardian kostet beim Wiederaufbau 18 Cogs – Design anders, Value gleich, Dylan malt und schreibt sich die Flossen wund. Wer die Lore tatsächlich liest (ja, ihr dort hinten!), darf Craig eine nette Nachricht dalassen; er reicht das Lob an Dylan weiter, ohne dessen Posteingang zu sprengen. Die Monthly Moments sind dieses Mal dem Thema „Murals“ gewidmet. Teilnahmehürde? Minimal: Mural zeigen, Munzee zeigen, Namen sagen – fertig. Jede gültige Einsendung bekommt etwas, Finalisten kommen in Craigs Video am Monatsersten, Publikumsvoting per YouTube-Umfrage für 24 Stunden, dazu „Content-Creator-Boni“ und der berühmte Wheel-of-Names für Extra-Goodies. Dass Craig die Preise nach eigenem Gusto verteilt und Rob das halb-amüsiert, halb-stolz toleriert, ist die beste Sitcom-B-Story, seit jemand „Regeln? Welche Regeln?“ sagte. Aus der Kategorie „Gärten & Geschichten“: Garden-of-the-Month-Badges gehen an alle Mit-Deployer mit – Glückwunsch an Cap Jack’s Crew (Scores Garden) und Skyox (Olympics Garden). Der alte GOTM-Titel unter den Profilbannern? Seit Jahren abgeschaltet, damals gab’s einen Verteil-Bug, ergo: lieber gar kein neuer Titel, bis man’s sauber aufgerollt hat. In den BVGs tauchte jüngst vereinzelt ein „neuer“ Pin auf – Ursache war ein gelöschter Account; Loch im Muster, Sam meldet, Rob flickt, und wenn nur ein Platz frei ist, deployt eben der Mann, der arbeitet: Rob. Fair Deal. Hörerfragen? „Mehr Nomads?“ – Können: ja. Werden: irgendwann, irgendwo, irgendwie; To-do-Liste mit „Round-to-it“-Stempel. „Anderer 7‑Tage‑Secret‑Zops‑Reward als 5 Cogs?“ – Der Goldlöckchen‑Preis bleibt: Cogs sind flexibel, alle wählen ihr Mech-Glück selbst; früher gab’s den fixen Spiderbot, jetzt gibt’s Wahlfreiheit. Ach, und Robs Tipp der Woche ist tatsächlich ein Tipp: Im App‑Map‑Screen die Mitte-Taste 3 Sekunden gedrückt halten, rotes „Follow“ aktivieren, und die Karte bleibt beim Fahren (als Beifahrer, klar) auf euch zentriert – tap’n’cap ohne Wischgymnastik. Zum Schluss zählen die beiden heimlich die Wochen bis zur 100. Episode; es wäre nicht überraschend, wenn die Jubiläumsfolge irgendwann „Über der Z – das Geheimnis der Geheimnisse“ hieße. Bis dahin gilt: trinken (Wasser in Denver, Queso in Texas), deployen, cappen, erzählen – die Community läuft, weil ihr lauft.

Fazit: Eine Woche wie ein prall gefülltes Inventar: Events, Leaderboards, Under‑the‑Z mit Hydro Guardian, Mural‑Videos, Garten‑Glanz, Nomad‑Träume und ein Follow‑Feature, das wirklich folgt. Rob und Craig servieren Humor, Häppchen und handfeste Tipps – wir liefern die Caps. Weiter so: lesen, lachen, losziehen.

15 August 2025

15.8.2025: Eiswürfel, Seeungeheuer und Lucky Dips – ein ganz normaler Munzee-Tag

Wer dachte, Sommer in England sei lauwarm und verregnet, hat noch nie Robs Elternhaus in Texas erlebt: ein Anwesen mit Pool, Wasserfall, Ranch-Atmosphäre – und der wahren Attraktion: einer ganzen Schublade voller Eiswürfel. Für Europäer ein Mysterium, für US-Amerikaner Standardausstattung, für Robs Mutter unverzichtbar. Während Rob in der texanischen Hitze schmilzt, meldet sich Craig aus Denver – mit Blick auf schneebedeckte Berge und einer Einladung zu diversen Geocaching- und Munzee-Events. Die vergangenen Wochen boten ein internationales Eventfeuerwerk von Wisconsin bis Litauen, dazu wurden wieder imposante Punktzahlen gejagt – inklusive Dauerbrennern wie Tofu Girl, VadoTech und dem Geocaching Vlogger. Highlight der Woche: Das neue Sea Monster Evo mit fünf Entwicklungsstufen, von Nest über Ei bis hin zu kuriosen Endformen wie „Yolkermit Crab“. Passend dazu gibt’s den „Sea Palace“ als temporäres Ziel, perfekt, um die neuen Bouncer zu sammeln – und ja, Lou findet das Artwork „wunderschön“. Wer es lieber zufällig mag, greift zum neuen Evo Lucky Dip, bei dem man für wenige Zeds einen einmaligen, nicht wiederholbaren Bouncer bekommt – Nervenkitzel inklusive. Nebenbei wird an der BVG-Organisation geschraubt, Limits bei Quick Grows abgeschafft und die ewige Spielerfrage beantwortet: Warum manche noch nie von Bouncing Virtual Gardens gehört haben (Spoiler: Sie lesen keine Blogposts). Zum Abschluss ein Dad-Joke und die gemeinsame Parole: „Evos for the win!“

Fazit: Texas-Hitze, Denver-Schnee, neue Evo-Monster und ein Lucky Dip – diese Woche zeigt wieder, dass Munzee alles bietet: Community, Kreativität und ein bisschen Chaos. Wer da nicht mitspielt, verpasst die besten Geschichten.

08 August 2025

8.8.2025: Von Bären, Hamburgern und geheimen Munzee-Codes

Die neue Munzee-Woche begann mit einem Geständnis: Craig hatte sich in der letzten Folge geirrt – und zwar so richtig. Aber statt betretenem Schweigen gab’s eine humorvolle Aufarbeitung, bei der Rob und Mari ihre ganz eigene Geheimsprache entlarvten. Offenbar reicht bei den beiden ein kleines „Wenn“, um völlig unterschiedliche Spielpläne auszulösen. Währenddessen berichtete Rob frisch aus Frankreich, wo er beim Tour de France Femme avec Zwift nicht nur als Supporter, sondern auch als verkleideter Bär und wandelnder Hamburger für Aufsehen sorgte. Craig hingegen war in Wisconsin gelandet, bereit für den West Bend Cash Bash – und um jedem Spieler einzubläuen, dass ein täglicher Streak nicht optional ist, sondern Pflicht.

Die Leaderboards glänzten mit schwindelerregenden Punktzahlen (Grüße an den GCV mit 610.000 Punkten an einem Tag!) und die Event-Landkarte leuchtete von Massachusetts bis Victoria, Australien. Neben der üblichen Terminflut gab’s auch Strategietipps: Wie man mit Quick Grow und Reset-Credits aus Evos doppelte Bouncer herauskitzelt und warum man beim Kauf von Flat Disc Scatters unbedingt in Dreierschritten denken sollte. Als neue Figur trat Thor ins Rampenlicht – selbstverständlich magnetisierbar, upgradebar und mit einem Augenzwinkern Richtung Chris Hemsworth. Zum Abschluss präsentierten die Hosts erstmals die Monatsbestenlisten und lieferten mit einem Social-Media-Appell den Tipp der Woche: Folgen, Glocke aktivieren, nichts mehr verpassen.

Fazit: Eine Folge, die zwischen sportlichem Verkleidungseinsatz, tiefem Regelwissen und Insiderhumor pendelte. Wer jetzt noch nicht weiß, wie man Evos, Sterne und Skins optimal kombiniert, hat wohl nicht zugehört – oder ist noch immer damit beschäftigt, Rob als Hamburger auf YouTube zu suchen.

19.12.2025: Munzee kurz vor Weihnachten – Scatters, Stall-Cam und der ewige Kampf gegen den Deploy-Schlaf

Wer dachte, die 51. Folge des Jahres wird ein besinnliches Kaminfeuer-Gespräch mit Glöckchen im Hintergrund, hat Rob („Coach V“) und Craig (...